Mittwoch, 9. März 2011

DIe drei Typen in der Nacht.....

 ....oder wieso ich manchmal doch nicht meine Klappe halten kann.

 Dieser nachfolgende Text taugt zwar nicht für eine akademische Anerkennung, wurde aber dennoch von mir alleine nicht nur entwurfen, sondern auch mit all seinen Fehlern und gedanklichen Fehleinschätzungen geschrieben und hier eingestellt. Etwaiger Dank oder Beifallsbekundungen gebühren also mir ganz alleine. Ich denke was ich schreibe und somit bin ich auch nicht, was ich nicht denke.

Man allgemein und der Mann im besonderen macht sich ja so seine Gedanken. Über fast alles. Und darüber wo es nicht reicht, brauche ich mir ja auch keine Gedanken zu machen, weil einfach für mich nicht existent. Eine relativ gute bis manchmal auch gesunde Einstellung. Sie belastet nicht allzusehr, hält mir wiederum ein paar Speichereinheiten für andere, wirklich wichtigere Sachen frei. So da wäre z.B. das anstehende Osterfest, welches zwar erst in ein paar Wochen stattfinden wird, aber heute schon gewisse organisatorische Einwände und Ausreden meiner Seits bedarf, da es ja auf uns schon zueiert. Und so einfach lässt sich ja auch dieses Problem nicht unter ein Möbelstück, oder entsprechenden Teppich fegen. Zumal unter diesen Dingen ja schon genug Staub vom letzten Jahr sich noch wohl fühlt. Genau Frühjahrsputz. Ich glaube ich muss erst einmal eine kleine Pause einlegen, bei soviel kreativer Gedankenarbeit, über der anstehenden Arbeit.

Aber das ist eigentlich nicht einmal der Hauptgrund wieso ich heute und hier mit vollen Elan in die Tastatur greife. Es geht mir mehr um die Betrachtung von drei Typen, welche ich zwar so nicht persönlich kenne, aber es wiederum jeden treffen, oder betreffen könnte. Mal schauen.

Den ersten Typ erkennt man in der Regel daran, dass z.B. der Abend für ihn schön dunkel ist und es ihn auch nicht sonderlich interessiert wann es passiert und warum es so ist. Es ist dunkel und fertig. Nennen wir ihn einfach Mal „H“.
Der nächste von den dreien ist da schon aus einem anderem Holz geschnitzt. Er weiss nicht nur warum die Helligkeit am Abend der Dunkelheit Platz machen muss. Er kann sogar mit bestimmter Sicherheit den genauen Zeitpunkt vorraussagen und die entstehenden Konsequenzen für sich vielleicht daraus ableiten. Auch er soll einen sehr einprägsamen Namen in Kurzform erhalten. „E“ klingt doch sehr schön.
Und der dritte im Bund wäre noch „B“. Er weiss das es dunkel werden wird, macht sich aber deswegen weiter keine Gedanken. Höchstens Sorgen, dass seine Mitmenschen bei entsprechenden Lichverhältnissen zu wenig sehen könnten, vielleicht gar auch kein Buch lesen können. Also macht er sich doch Gedanken. Nämlich er besorgt Leuchtmittel, damit die anderen beiden Schnarchnasen z.B. nicht dem Fallgesetz gehorchend, in eine dunkle Grube fallen und sich verletzen würden. Eine Taschenlampe würde schon ausreichen.

Na gut. „B“ könnte ja auch als führsorglicher Mensch Schilder aufstellen, oder die Grube schliessen in die „H“ und „E“ nach dem Naturgesetz wahrscheinlich stolpern könnten, aber nicht müssen. Denn „H“ bleibt vielleicht stehen und wartet bis es wieder hell wird, was er zwar weis das es so kommen wird, ihn aber vielleicht garnicht interessiert. Und „E“ sieht es vielleicht sogar positiv. Denn nach seinem Wissen muss es ja auch einmal wieder hell werden.

Warum ich euch diese abgedrehte „was – wäre - wenn“ Geschichte hier so schön breit und unverständlich aufdränge? Ganz einfach. Ich selber habe es ja immer noch nicht richtig verstanden. Aber vielleicht wollt ihr mehr und bessere Informationen zu meinen drei Typen „HEB“ erfahren? Dann schaut doch einfach einmal hier rein. Seid heute funktioniert endlich die Website von Doris mit allen ihren aussagekräftigen Unterseiten. Ich denke schon, dass sich ein Besuch für den einen, oder die andere von euch lohnen wird. Und wenn ihr mehr wissen wollt was es mit meinen drei fiktiven „Nachtblinden“ zu tun hat, sendet ihr einfach über das funktionierende Kontaktformular eine entsprechende Nachricht, oder Anfrage.
„Da werden sie mit Sicherheit geholfen“.

Bis zum nächsten Mal, wenn es hier wieder nicht heisen wird:“…verdammt. Der Reissverschluss der Hose klemmt ja immer noch…“

Euer rolf

3 Kommentare:

  1. Oje oje! Da hat der Rolfi aber seine gesamten Umschreibungskünste aufgeboten, um ein so richtiges Durcheinander in die kleine Buchstabeneinheit zu bringen :-) Typisch B, würde ich da mal behaupten, und H, wie ich nun mal bin, nehme ich meine ganze Kraft zusammen, um hier kein Licht ins Dunkel bringen zu wollen. Die E's unter euch werden sowieso hier nur Bahnhof verstehen... vielleicht hilft ja der angebotene "Klick", dass es "klick" macht :-)
    Danke, Rolfi!

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  2. Na jetz aber ..........
    bist du in die Werbebranche gewechselt oder hast du "nur" einen Abendkurs evtl. ja bei der VHs besucht und willst hier dein gelerntes austesten.

    Na ja egal war auf jedenfall amüsant zu lesen wie sich rolf hier verrenkt um irgendwie die Kurve zu HEb zu finden ;-)
    Ich sag nun nur noch und HEB bin ich auch schon wieder weg.
    Grüße an dich und den Rest die dich täglich ertragen dürfen. ;-))

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  3. Morschen Thomas.

    De ISch und Werbung? Hier? dazu noch "Fremdwerbung"? Nöö. :) Ganz betsimmt nüsch! ;-)
    Der letzte Kurs einer "Abendschule" liegt bei mir übrigens jetzt genau 30 Jahre zurück. Man waren das noch Zeiten, als die damalige Chemielehrerin mit ner Kippe und nem Glas Rotwein in der Hand draussen vor dem Fenster stand ( Erdgeschoss ) und wir Redoxreaktionen und Molekülketten "büffeln" mussten. Aber anschleissend ging es immer in den "Felsenkeller" zum "praktischen" Anschauungsunterricht mit Wein, Weib und Gesang! :) Ach waren das noch Zeiten...... . ;-)
    Übrigens darf der Rest hier mich nicht nur ertragen, sondern sie "müssen" es sogar. ;-)

    Dir und deiner restlichen "Fotofamilie" auch noch und entsprechende Grüsse, sowie eine arbeitsreiche Restwoche. ;-)


    rolf

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