Sonntag, 2. Januar 2011

Bergseilbahntraum


Bergseilbahntraum 2010



Im letzten Jahr erfüllte ich mir noch so auf die Schnelle einen Traum, welchen ich schon lange mit mir regelrecht rum schleppte. Einmal wenigstens wollte ich auf einem grossen Berggipfel mitten im Winter stehen, von oben auf die kleine, sich vor mir ausbreitende  Welt nach unten schauen und alle Schandtaten aus mir herrausschreien. Auch auf die Gefahr, dass sich selbigen in Form von einem „Flachlandsächsisch“ des Echos, sich mir wieder um die Ohren wickeln würden. In dem Fall hätte ich allerdings versucht dem Yeti auf den Kopf zu spucken. Naja. Bei der Kälte welche da oben gerade herschte, wäre es eh nur ein „Eiszapfenangriff“ geworden. Aber gleich vorweg. Ich traff weder den Messner, noch seinen Verwandten den Yeti. Auch nicht auf den Kopf. Schreien konnte ich auch nicht, da zuviele japanische Kleinfilmfreunde unterwegs waren, deren Pelz erdrückenden Kopfbedeckungen das Sachsenecho aus Thüringen eh verschluckt hätten. Also beliess ich es bei allen Vorsätzen und widmete mich dem majestätischen Aus und Anblick dieser einzigartigen Bergwelt hier, zog meine Schneeschuhe an und stapfte selber eingepackt wie ein Eisbär über einsame Pfade des Gletschers. Aber der Reihe nach.

Vor dem Genuss hatten in diesem Fall die Berggötter ja für mich noch den Aufstieg in 3000 Meter Höhe geplant. Und das in Form einer „Bergseilbahn“.

Ich stand also nun vor diesem Dingsbumsda, welche Einheimische als Bergbahn bezeichnen. Sah für mich eher wie ein abgeflachter Sargofarg mit Fenstern an den Seite aus, welcher an einem von meinem Standpunkt aus gesehenem, dünnen Zwirn befässtigt war. Misstrauisch beschaute ich mir erst einmal die technischen Vorraussetzungen, welche mir hier ermöglichten sollten vielleicht ins andere Reich befördert zu werden. Das Teil selber wog ja schon an die 5 Tonnen und sollte angeblich bis zu 125 Personen inkl. deren Fortbewegungsmitteln in Form von Skiern und Schneebrettern in 3000 Meter hoch buckeln.
Zugegeben. Eine reife technische Leistung der Ingeneurskunst, schien diese Bahn schon zu sein. Immerhin sollte ja, laut meiner Nachfrage, bis heute noch kein Unfall mit dieser Seilbahn bekannt sein. Was mich allerdings noch nicht ganz überzeugte, da ja bekanntermassen alles relativ ist und irgendwann es ein „Einmal“ gibt. Warum also nicht gerade heute und in dem Augenblick, wenn ich mein zartes Leben diesem Ding anvertrauen würde?

Wer nun den Eindruck haben sollte, dass „de Isch“  hier von persönlicher Angst spricht, liegt total falsch, sieht sich getäuscht. Ich war nur vorsichtig und hatte ja auch keine „Unterhosen“ zum Wechseln mit eingepackt. Ausserdem weis ich ja, wie in etwa ein Fahrstuhl funktioniert. Mir ist zudem geläufig, dass die meisten Unfälle auf den Strassen passieren. Allerdings sind Unfälle in der Luft deswegen so dramatisch, weil es meistens gleich schneller in die Tiefe geht und entsprechende Notausgänge von schreienden Menschen und Skifanatikern plockiert werden. Also keine optimalen Vorraussetzungen, dies unter Umständen gesund zu überstehen. Aus diesem Grund fragte ich auch noch nach Sicherheitseinrichtungen wie Schwimmwesten, Kotzbeuteln, Gleitfallschirmen und der gleichen nach. Der verständnislose Blick des „Seilbahnaufzugbegleitpersonals“, welche mich übrigens einfach stehen lies, bestärkte mich in der Annahme, dass hier etwas faul sei. Zumal ich nicht in Mandarin meine Frage stellte, sondern wirklich  versuchte in für mich besten „Hochdeutsch“ desen ich überhaupt in der Lage bin, meine Bedenken zu artikulieren. Also wartete ich schliesslich noch ein paar Bahnfahrten ab, um mir einen Eindruck über den pendelnten Einkaufskorb der Hölle zu machen.
Das Ding schaukelte sich jedesmal verdächtig lang, aber kontinuierlich in die entsprechende Position warm ein, ehe es die lebensmüden Leute quasi in sich „einfrass“. Und alle lachten, quatschten dabei, schienen sich auf jenen Höllenhöhentripp zu freuen. Komischerweise kam jenes Gefährt nach ein paar Minuten zwar ohne Plesuren zurück zur Bergstation, allerdings ohne Passagiere. Was natürlich noch nichts zu bedeuten hatte, da entsprechende Insassen ja schon unterwegs zum Aussteigen genötigt wurden hätten sein können. Also Beweis über die Zuverlässigleit jenes Gefährtes war das für mich noch lange nicht. Zumal ich mir vorstellte, wie nun ca. 125 Mal eingepacktes Menschenfleisch total durcheinander in den schneeweissen Bergfeldern der Alpen verstreut rumlag, die Skispitzen zu dämonisch grinsenden  Gipfelkreuzen verformt sich den Arsch abrieren würden. Meilenweit von entsprechender Versorgung abgeschnitten, nicht einmal ein Mc Donalds in greifbarer Nähe, um wenigstens eine heisse Schokolade zu bekommen.  
Und wieder wackelte so eine Kiste sich den Weg nach oben suchend, ohne mich davon. Aber „De Isch“ hat für solche Zwecke ja immer ein Erste Hilfe Notfallpäckchen für den Fall der Fälle bei sich. In diesem Fall kontrollierte ich noch einmal die Dichtheit meiner beiden „Trinktankbehälter“, das Toilettenpapier, die Lesebrille und  die Zigaretten. Da alles sicher an seinem Platz verstaut war, lies ich mich einfach im Strom der Skifanatiker treibend, in diese Affenschaukel mitziehen. Allerdings darauf bedacht, wenigstens einen „sicheren“ Fensterplatz zu ergattern. Schliesslich wollte ich im Fall der Fälle mich nicht nur aus selbigen entleeren können, sondern auch Beweisfotos meiner Unschuld bei einer Havarie dokumentarisch festhalten können. Die Beweislast wäre dann bei der ruinierten Absturzgesellschaft gewesen und nicht bei mir. Und so nahm die ganze Sache ihren Lauf.

Zuerst hielt ich mich nicht nur krampfhaft an etwas harten, runden fest, was sich wie eine Haltestange anfühlte, sich später aber als die Skistöcke einer älteren, leicht grinsenden Dame herrausstellte. Aber das bemerkte ich erst, nachdem ich auf halber Strecke auch  beiden Augen wieder öffnen konnte. In der Annahme endlich oben am Ziel angelangt zu sein, musste ich leider feststellen, dass wir uns gerade über einem verdächtig nahe an uns vorbeischrammendem Bergmassiv, leicht hin und her pendelnt, vorwärst bewegten. Ich hätte unter Umständen nicht nur die Jahresringe nebendran stehender Bäume zählen , sondern sogar in Ruhe Gesteinsproben zwecks Altersangabe jenes Berges einsammeln können.  Dann gab es einen Ruck und wir waren oben. Na gut. Noch nicht ganz. Es war ja auch erst die Zwischenstattion auf ca. 2000 Metern. Ich bemerkte meinen Irtum ja auch erst, als mich eine Stimme fragte, ob ich auch noch mit der Bahn nach oben mitfahren möchte, oder lieber die in 20 Minuten nehmen werde. Boaaahhhh. 20 Minuten bei klirrender Kälte, keine Toilette in der Nähe hier Mutter Seelen alleine? Ich versuchte noch schnell den Anschluss zu bekommen, um vielleicht wieder einen Platz an der „Fenstersonne“ zu ergattern. Diesmal allerdings hatte ich nicht soviel Glück, war von gefühlten tausenden Menschen eingekeilt. So muss sich ein Herring in der Büchse nach sorgfältiger Verarbeitung fühlen. Hatte aber auch den Vorteil, dass ich mich nun nicht mehr festhalten musste. Allerdings hatte ich nun ständig die Spitzen irgendwelcher Stöcke kurz unter meinen Nasenöffnungen auf Abruf. Zum Glück ging diese Fahrt schneller und ich sah nicht die tatsächliche Gipfelabsturzhöhe der Bergbahngondel. Nach ca. 5 Minuten war das Schaukeln endlich auch vorbei und ich lies mich wieder im Malmstrom der Skileiber einfach aus der Bergstattion mit raus spüllen.

Endlich. Ich war am Ziel meines Wunschtraumes. Glaubte ich jedenfalls. Die einzige Panoramaausblickmöglichkeit hier, lag noch einmal ca. 200 Meter weiter oben, welche allerdings nur zu Fuss über einen schmalen Weg zu erreichen war. Natürlich werde ich euch nicht erzählen, wie ich mich da hoch „krampfte“, welche Gedanken mir durch den Kopf jagten, wie oft ich mich selber verfluchte und noch ein paar andere, für mich unbekannte Arten der Sesselliftfortbewegung benutzen musste, um endlich wirklich am „Les Diablerets““ anzukommen. Das würde zu weit und zu tief in meine kindliche „Höhenangst“ geschädigte Seele führen. Nur soviel. Ich habe alle Qualen geschaft und gemeistert und wurde dafür mit einem wunderschönem und einzigartigem Erlebnis hier auf dem Gletscher belohnt.
Eins weis ich nun auch.  Auch wenn es die Hölle geben sollte, sie muss noch ein wenig auf mich verzichten. Aber hier hoch werde, nein muss ich unbedingt noch einmal kommen. Es war und ist einfach nur…. schön.


Wünsche euch noch einen angenehmen Wochenstart.

rolf






Fussspuren auf diesem Kamm? Doch vom Yeti...? ;-)
















Nicht nur Drachenflieger tummelten sich hier rum, sondern auch "Skiparagleiter"...der reinste Wahnsinn den Typen dabei schon zu zuschauen.

Die ersten Stufen waren "Schneefrei". Die letzten 150 Meter zum Gipfel....na ja. Sicherungsleine irgendwo im Eisschnee vergraben. :(

Fast am Ziel in 3209 Meter übern "Salzwasserspiegel".


Wollte mit dem Teil die letzten Kilometer fahren. leider steckte kein Zündschlüssel. Und "Kurzschliessen"  ging in diesem Fall auch nicht. Anschieben war auch sinnlos.








Aus der "Gondel, während der Abfahrt........

.....einfach wunderschön und ......

.....atemberaubend..... . :)


PS:    Das Beweisbild, wo ich den Schriftzug:"...ich war auch hier..." in den Schnee gepieselt hatte, wurde leider etwas unscharf. Zudem gefrorr in diesem Fall die "Kameralinse" sehr schnell ein.  Schade, denn ich hatte mir wirklich mit der "Kursivschrift" solche Mühe gegeben, ja auch extra zwei Liter heissen Tee mit hier her gebuckelt.;-)

14 Kommentare:

  1. Wow,das sind wirklich atemberaubende Bilder...wunderschön.

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  2. Ja Kessy. Das ist einfach "atemberaubend" und wunderschön da oben. Am liebsten würde ich mich in solcher Gegend "verlieren" lassen. Aber was sollen vielleicht die Nachkommen denken, wenn sie plötzlich mich als "frischfleischmumie" in zig Jahren da oben finden würden? Vielleicht würden sie feststellen, dass in der einen Thermoskanne Pferminztee mit 5 Süssstoffstückchen drinnen war und in dem anderem Taschenwärmer "Belle Wyskilikör"? ;-)
    Ich liebe die Berge über alles...... :)


    Gesundes neues Jahr auch dir noch. ;-)



    LG rolf

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  3. dER sÄNTIS IST NICHT GANZ SO GROSS ABER AUCH NUR DREIVIERTEL SO SCHÖN WIE dEIN bERG.
    aBER DER HIER GESCHRIEBEN HAT IST NEN ECHTES WEICHEI.hIHIHI
    TOLLE FOTOS HASTE GEMACHT !!!!!!!
    sCHÖNE wOCHE DIR UND WIEDER FESTE BODENHAFTUNG, NICHT DAS DEINE KNIE NOCH IMMER SCHLOTTERN.HEHE

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  4. @ Berliner "Dünnbierschluckerin". :) Sach doch, dass Zeugs taugt nüscht. Also dein Bierwasser da oben an den Fällen. ;-) ich bleibe deswegen doch lieber bei meinem Porto. :) :)

    Weichei is übrigens gut. ;-) Die waren wirklich weich... "gekocht". ;-) Also welches ich am Morgen als Energietank zu mir nahm. :)
    Ich habe aus welchen Grund auch immer wirklich etwas "Höhenangst". Aber beim Fliegen ist das interessanter weise nicht der Fall. Nur diese "Seilbahn" hatte es für mich, in sich. ;-) Vor ca. 2 Jahren war ich in Basel zum "Herbstmarkt". Da war ein "Riesenrad". Grossmüdig wie ich war, stieg ich ein, lies mich nach oben "hiefen". Just in dem Augenblick, als ich den Ausblick von Basel bei NAcht geniessen wollte, setzte "wirklich" ein Orkan ein. Ich war nicht der einzige in der Gondel, welcher alle schlechten Taten auf Anhieb breute und vielleicht sogar "beichtete". ;-) Jedenfalls habe ich seit dem ein "kleines" Problem mit gewisser Höhe, welches ich aber durch "Selbsttherapie" in den Griff bekommen möchte. Zudem liebe ich viel zu sehr diese Berge hier, als das mich so etwas wirklich aufhalten könnte. Zur Not "laufe" ich da hoch. :)


    LG rolf

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  5. Wow, das sieht total genial aus. Aber ob ich mir das getraut hätte, glaub kaum.......

    LG Heike

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  6. Hallo Heike.


    Das mit dem getrauen ist am Ende gar nicht so schlimm. Jedenfalls wenn man wirklich oben ist und etwas festen Grund unter den Fusssohlen vermittelt bekommt. ;-) Aber wunderschön bis "Geil" war es wirklich. Allerdings habe ich als alter "Stammraucher" auch den Sauerstoffunterschied bemerkt. ;-) Aber dieses Jahr soll es ja besser werden. Zumindest haben es meine "willigen" Lungenblässchen" mir geflüstert. ;-)

    Komme gut dahin an, wo du hin möchtest. ;-) Ob nun mit Perlen, oder ohne. Aber überraschen lasse ich mich gerne davon. ;-)



    LG rolf

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  7. Na ja, von wegen Weichei... Ich bin stolz auf dich, dass du dein langgehegtes Ziel so selbstbewusst in Angriff genommen - und allen auftauchenden Widerständen zum Trotz zu einem wunderschön fotografisch dokumentierten Ende gebracht hast! Danke, dass ich deinen Angstschweiss nicht miterleben musste - ich hätte nicht gewusst, ob ich mich ärgern oder kugeln sollte. Eins steht fest: Ich hätte keine zwei Bahenn abgewartet!!! Nun, da du bereits durch die Hölle deiner Ängste in den Himmel vorgestossen bist, freue ich mich auf die gemeinsame Wiederholung dort oder anderswo. Gipfel mit Bahnen gibt's hier genug. Und zu Fuss gehe ICH nicht! Höchstens auf Brettern runter...
    :-)
    Deine Dodo

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  8. Danke Dodo. Einmal wegen den "Eiern" und zweitens wegen deiner angedrohten Bretterteilnahme das nächste MAl. ;-) Ich nehme in diesem Fall nicht nur dich, sondern vorallem mich beim Wort. ;-) Februar? :)


    rolfi :) , welcher nun sogar "vielleicht" ohne transperierenter "Tranzparenz" sich auf ein RIesenrad nun getraut.

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  9. Lieber Rolf,

    zunächst einmal wünsche ich euch ein frohes, glückliches und gesundes Neues Jahr.

    Und jetzt: Boah, da wäre ich gerne dabei gewesen. Sooo schön. Ich liebe die Berge und den Schnee und habe trotz Höhenangst keine Angst in Seilbahnen. Na ja, ein wenig mulmig könnte mir da auch schon mal werden, aber ich bin schon als Kind Seilbahn und Sessellift gefahren. :-) Allerdings im Sommer, da haben meine Eltern mit mir jedes Jahr Urlaub in den Bergen gemacht. :-)

    Wow. Tolles Erlebnis. Und bei der Höhe schaut man so toll auf ein Bergenmeer hinunter. *seufz* *schwärm*

    Liebe Grüße,
    Martina

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  10. Hallo MArtina.


    Auch erst einmal an euch ein gesundes neues JAhr, viel Gesundheit vorallem und entsprechende Nervenstärke. ;-)
    Das Erlebnis war dermassen beeindruckend für mich, dass ich Dodo überzeugen konnte in ihren Sportferien im Februar einmal mit mir da hoch zu fahren. Gemeinsam lässt es sich doch auch viel besser ..... Nein. Den Gedanken darf ich nicht einmal zu Ende denken. ;-) Jedenfalls freue ich mich schon darauf. Es war einzigartig und wird dann allerdings noch schöner, wenn Doris diesmal mit dabei sein kann. ;-)



    LG und werde wieder richtig gesund rolf

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  11. WOW, was für super Fotos !! Und wenn man bedenkt, in welcher psychisch-physischen Verfassung sich der `Fotoknipser´ gerade befand, dann ist das schon eine überirdisch gute Leistung! - Nee, ganz ehrlich, mir wurde schon beim Lesen schwindlig und schummrig im Magen, ich kann mir nicht vorstellen, dass ich überhaupt in der Lage gewesen wäre ein einziges Foto zu knipsen, und wenn dann wäre es mit Sicherheit verwackelt gewesen. - War selbst ein mal auf einem Gletscher, irgendwo in Südtirol, weiß nicht mehr den Namen, ist schon ewig her, weiß noch wie ich vor Angst geschwitzt habe, rauf und runter in diesem seltsamen Hängeding, war voll fertig, konnte kaum genießen. Das einzig Positive was ich in Erinnerung habe war, dass mein elendiger Husten, der mich im Tal noch geschüttelt hatte oben auf dem Gletscher verschwunden war! Echt, völlig weg! Und als wir wieder unten im Tal waren durfte ich mich noch eine halbe Stunde dran freuen, dann gingen die Hustenanfälle wieder los. Hab ich nie verstanden, wieso sich der Husten nur auf dem Gletscher eine Auszeit genommen hatte.

    Wünsche dir ein super gutes neues Jahr! Lass 2011 das `Jahr der Jahre´ für dich werden! :-)

    Lg Wally

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  12. Tja Wally. Ich hoffe, dass ich nun die gewisse Höhenangst, nicht mit einer "Tiefenangst" getauscht habe und nun Angst hab in den Keller zu gehen, um da auch noch vielleicht aufzuräumen. ;-)
    Die schönsten Bilder habe ich allerdings für mich behalten. Nämlich im Kopf. ;-)
    Wünsche dir und deinen Lieben auch nochmals einen wunderschönen Start ins neue Jahr und das deine Infektion nun bald abklingen mag. ;-)


    LG rolf

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  13. Hallo Rolf, meine Hochachtung, wie Du diese alpine Herausforderung gemeistert hast. Aber Du bist ja auch reichlich dafür belohnt worden! Gut, dass Du die Kamera nicht vergessen hast :)
    Flachlandgrüße sendet Dir Xammi

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  14. Xammi. Ich hatte ja auch neben dem Pfefferrminztee, auch noch ne ganz private "Mischung" bei mir, welche nicht nur sehr gut gene Frost wirken sollte, sondern mich auch vieles in dr Hinsicht als "normal" betrachten lies. ;-) Ich glaube angeblich laufen im Hochgebirge ein paar Hunde mit sonem "Holzfass" um den HAls extra wegen solcher Typen wie mir hier rum. ;-)



    LG rolf

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