Sonntag, 17. Oktober 2010

gedankliche Betrachtungen

In den letzten Monaten wuchsen mir langsam "Räder" an den Füssen und entsprechend bewegte ich mich auch nicht nur zielstrebig , sondern auch viel gerade auf deutschen Autobahnen. Dabei erlebt Mann ja so manch wunderliche Sachen, wobei "de Isch" sich natürlich seine Art eigenen Gedanken so macht, welche auch wiederum auf gewisse Weise interpretiert werden müssen.

Heute also möchte ich nicht über die Gefahren einiger sogenannter kulinarischer Raststätten verweisen, wobei so ein "Reiseführer" für Vielautofahrer sicherlich von unschätzbarer Interesse sein könnte. Nein ich habe es einmal ausnahmsweise mit etwas anderem. Etwas was das natürlichste der Welt eigentlich ist, jeder sehr oft erledigen "muss", aber keiner aus welchen Gründen auch immer darüber redet. Und ich "ignoriere" auch die gleich aufkommenden Unkenrufe von den billigen hinteren Lesereihen, welche unberechtigter Weise behaupten das dieser Blog zu einem "Toilettenwegweiserblog" mutiert. Und das nur, weil ich schon einmal über das arttypische soziale menschliche Verhalten, bei der Benutzung anderer "Nichthygieneeinrichtungen"  berichtete. Also zum Kern des Geschehens, zu den entsprechenden Einrichtungen, links und rechts der vielen Autobahnkilometern in "Deutschland".

Für mich gibt es da eigentlich nur drei Einstufungen.

Stufe A wäre die mit dem Aaaaa bis Ahaeffekt.
Stufe O bis Oha ist auch noch begeh, bzw. benutzbar.
Über Stufe I bis mit dem "gitt" hinten dran, werde ich aus berechtigten Gründen auch kaum ein Wort hier verlieren.

Also zur A Stufe. Und da möchte ich auch gleich eine Raststääte mit Namen und Hausnummer benennen, welche eigentlich schon seit vielen Jahren zu meinen "heimlichen" Bestsellern gehört. Weniger wegen dem Service, welcher übrigens auch sehr gut und sogar "aausreichend" sein kann, sondern heute Mal wegen seiner wirklich ausgefeilten "Toilettenphilosophie". Und das will schon gerade bei mir was heissen. ;-)

Vorweg. Liebe Frauen, wenn es für euch nun doch etwas unangenehm oder gar peinlich werden sollte, lest einfach nur noch den Abspann, wo ich wie immer ein schönes Restwochenende vorallem euch wünsche.
Und für alle den Frauen unter euch, deren Männern zu der Kategorie der "Stehurinierer" auch zu HAuse im heimischen BAd gehören sollte, nach dem Lesen der nachfolgenden Zeilen braucht ihr euch nicht mehr zu wundern wieso.
Also zur Sache.

Die Autobahnraststätte "Frankenhöhe" in Bayern, ziemlich hart an der ehemaligen inner deutschen Grenze zum thüringer Hoheitsgebiet  gelegen, besticht nicht nur durch seine eigenwillige Bauweise, der Gastbereich wurde genau über die Autobahn gebaut, sondern auch durch gewisse, besondere Merkmale im Toilettenbereich der Männer.
Zuerst einmal der "Urimat". Ich glaube das Teil hies wirklich so. Laut Betreiber und Hersteller schafft es gerade jene hygienische Inovation, die verflüssigten Stoffwechselentprodukte der Männer ohne Zusatz von Chemie und Wasser nicht nur teilweise aufzunehmen, sondern auch seiner "Bestimmung" fachgerecht zu zu führen. Und das alles ca. 15 Meter genau über der stark befahrenen Autobahn. Aber das ist ja schon fast über all so. Vorbei also jene "herrliche" Zeit, wo die freundlichen Spezialfachkräfte gerade aus dem indischem Sprachraum auf "manuelle" Art und Weisse für Sauberkeit im WC Bereich sorgten. Selbst die weissen Porzellanteller im Eingangsbereich, wo ma sich immer so schön das Wechselgeld vom Vorgänger  selbst nehmen konnte sind verschwunden, wurden durch "Münzautomaten" mit "Quittungsfunktion" ersetzt.
Was allerdings hier das besondere an jenen Urinalen war, ist das besondere Flair. Zumindest wenn man davon sprechen kann. Aber ich bin gerne bereit das auch "bildlich" zu erklären.

Der Mann sass also gerade noch draussen im Gastbereich bei seinem 5. Kaffee und möchte nur etwas Platz für die anderen noch zu erwartenden 6 braunen Brühen schaffen.
Er stellt sich nun vor jene Pisseinheit und versucht "gelangweilt" in der Gegend rum zu schauen und nimmt dabei einen wahrlich starken und ungewohnten Duft war. So ein Zwischending von Wildkirsche und Fichtennadel was weis ich. Einigen wir uns auf Waldduft. Dabei suchen seine Hände gewohnheitsgemäss verspielt und blind, den Ablassstutzen unterhalb des Berges von Bauchnabel. Etwas leicht irritiert und verunsichert... also gut. Das gehört nun nicht hier her. Weiter.

Der Typ steht also da, hat vielleicht schon gefunden was er suchte und wartet nun auf entsprechende Transaktion. Aber das geht noch nicht. Das mit dem gelangweilten Blick hatten wir ja schon. Der Anstand und entsprechende hüfthohe Schahmwände zwischen seinem linken und rechten Leidensgenossen verhindert natürlich den Blick auf die andere Seite, um zu sehen wie die Dinge bei dem anderem schon "stehen" könnten. Allerdings haben nun kluge Menschen jener Toiletten GmbH auch daran gedacht und versuchen "Ihm" auch bei seinem  Geschäft ein anderes Geschäft schmackhaft zu machen. In Form von Werbung.

Da wird um Werkzeug für alles unmögliche, über Fertigteilhäusern aus biologisch "gefällten" Waldbäumen im besonderen, bis hin zu Reifen nebst Zubehör einer bestimmten Firma geworben was die Urinale nur hergeben. Genau in Augenhöhe des entsprechenden Prodagonisten. Und um der Sache auch einen glaubwürdigen Anreiz zu geben, unterstreichen entsprechende Werbebotschaften meistens auch leicht bekleidete bis sehr leicht unbekleidete Blondinen. Natürlich haben sich gewisse "Pisspsychologen" was dabei gedacht, weil Mann ja ziemlich leicht beeinflussbar und entsprechend zu durschauen ist. Und dabei stört es betreffenden Mann auch nicht sonderlich, dass eine relativ junge total fremde weibliche Person ihm beim "Pinkeln" grinsend zuschaut. Jedenfalls vom Werbebild herunter. Er schaut sie nur mit einem vertäumten, weit entrücktem Lächeln im Gesicht an und merkt dabei aber auch gleich, das gerade jenes Teil welches er blind suchen musste, doch noch richtig und an der selben Stelle wie das letzte Mal sich befindet. Um der Sache aber noch die entsprechende Abrundung zu geben, nicht jeder kann sofort und gleich durch solche bildlichen Ablenkungen seinen "Geschäften" nachgehen, kommt nun die akkustische Untermalung ins Spiel.

Nun versucht man durch unterschwellige Musik bis hin zu "Wasserplätschern", eine gewisse Stimulanz auch für Prostata genervte Zeitgenossen zu erreichen. Im Idealfall kann es sich sogar um Vogelgezwitscher handeln. Bei mir waren es "Waldvögel",was mich natürlich einem animalischen Urreflex folgend gleich veranlassen wollte, mich mit der linken Hand an besagter Blondine abzustützend, um das linke Bein zur Reviermarkierung zu heben.
Wir erinnern uns. Waldduft, Holzwerbung und Vogelgezwitscher. Welch armer und einfach normal gestrickter Mann käme da nicht auch total durcheinander und fühlt sich in der freien "Waldnatur" wieder? Genau.
Ich bemerkte jedenfalls nach fast einer gewissen Zeit ziemlich schnell meinen Irrtum, konnte gerade noch rechtzeitig mein zuckendes Bein wieder runter nehmen. Allerdings brauchte ich hingegen fast die doppelte nicht eingeplante Zeitspanne, um die Hand von besagtem "Reifennabel" der Blondine zu nehmen.

Und das war wie gesagt nur der Einstieg, quasi die Sache vom kleinem Hunger Geschäft. Über die andere Variante der Toilettenbenutzung möchte ich mich heute lieber nicht mehr tiefer gehend äussern. Nur soviel vielleicht noch am Rande entsprechender WC Eingangstür.

Wenn ihr ein Schild mit folgender Aufschrift lesen solltet,"selbst spüllend"
rate ich zur grössten Vorsicht und Achtsamkeit. Nicht das es euch am Ende so ergeht wie mir.

Ihr sitzt gerade nichts ahnend auf jenem Porzelanstuhl mit der typich geschwungenen Öffnung nach unten, denkt auch noch vielleicht an die nächste Raststätte, aber seit noch lange nicht soweit. Plötzlich schreit ca. drei "Sitzreihen" neben euch jemand auf. Leicht irretiert davon und im Glaube das jemand bei seinem wichtigen Geschäft gerade "gekillt" wurde dreht ihr euch verunsichert nach hinten und hört im nächsten Augenblick ein Rumorren und Rauschen unter euch. Im selben Moment ergiessen sich etwa einviertel der Menge des Niagarawasserfalls unter eurem Hintern, um das was noch nicht vorhanden ist mit nehmen zu wollen. Wäre ja kein Problem, wenn das Wasser erstens nicht so kalt gewesen und zweitens ich mit dem gesamten Hinterteil nebst Unterteil noch halb in der Schüssel gewesen wäre.
Mein lauter Aufschrei liess wahrscheinlich den ein paar Entleerungskabinen weiter sich erholenden annehmen, das ein armer Mann bei seine geschäftlichen Angelegenheiten gerade gekillt wurde und drehte sich vielleicht sogar leicht irretiert dabei um.
Jedenfalls weiss ich nun, wie es wahrscheionlich den Sonntagsmorgenfrühstückseiern zumute sein muss, wenn sie nach fast 5 Minuten Kochzeit unter kaltem fliessendem Wasser abgeschreckt werden.

Obwohl es auch schon morgen dich oder einen anderen genauso treffen könnte, wird es wahrscheinlich niemanden hier interessieren. Deswegen höre ich mit dieser Sinnlosigkeit auch auf, mache morgen lieber wieder "normal" auch hier weiter.
Alle Frauen welche sich nun wieder live hier zuschalten sollten, wünsche ich ebenfalls ein wunderschönes Restwochenende.

rolf

13 Kommentare:

  1. Hahahaha, genial erklährt ich konnte grade garnicht aufhören zu lachen.
    Das beste Männerpinkelbecken was ich in der Schweiz gesehen habe ist aus Glas und alle Raststättenbesiucher können mit etwas Phantasie den gesamten Mann beim Pinkeln zu sehen. Von hinten mit einem Rauchglasbalken in Pohöhe, breit genug für grosse und kleine Männer.
    Das muss man sich mal bildlich vorstellen. Ich sitz da so beim Essen und schönen Wetter vorm Imbiss und wunder mich wie eitel die Männer geworden sind, weil sie alle vorm Spiegel etwa 2 Minuten stehen bleiben, bis mir dann so typische Bewegungen auffiehlen , die mir sagten das ist das Wasserlösbecken der Herren.
    Wünsche Dir noch nen schönen, wenn auch verregneten, Sonntag

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  2. grööööööööööhhhhhhhhhhlllll - jepp, es gibt gewisse Tabuthemen, die aber einen absolut heilsamen Lacheffekt erzeugen, wenn sie - entsprechend formuliert verpackt - an die Öffentlichkeit gebracht werden.

    Weil - "frau" spricht ja nicht über so was.
    Zumindest, wenn gut erzogen.
    Und zumindest wenn - dann nur unter "frau".
    Und dann herzhaft.

    Schade, dass ich auf die von Dir geschilderte Raststätte wohl kaum kommen werde - da würde mich doch dann wirklich mal das "Damen"-WC interessieren.

    Mit Musik und Werbung habe ich noch keines erlebt, das Optimum waren Kondomautomaten (es lebe die Gleichberechtigung).
    Na, und natürlich ein Wickelraum.

    Passt zwar nicht so wirklich zusammen, aber - "That's Life".

    Ich habe bisher nur immer 2 Probleme - entweder mit total versyfften Klos (soviel zur "Damen"-Welt)oder mit den High-Tech-Throhnen (wir sind ja grundsätzlich die sitzende Fraktion, wobei ich mich dunkel erinnere, in vorpubertären Jahren auch an Wettpinkeln im Stehen teilgenommen zu haben - in aller Unschuld, glaub es mir bitte! Mädels können das!) wo du dann verzweifelt nach einem Knopf zum Spülen suchst, ihn nicht findest und dich dann, wenn draußen keiner mehr ist, rausschleichst und ein Ablassgebet nach "oben" schickst... in der Hoffnung, dass noch irgend ein guter Geist so eine kleine Fernbedienung betätigt...

    Übrigens ist es mir noch nie aufgefallen - und ich lese Dich doch schon recht lange, dass Du hier viel über Ausscheidungen schreibst...

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  3. Hmm, wie riecht denn Wildkirche? Und wo ist der Unterschied -also unter olfaktorischen Gesichtspunkten- zur gemeinen domestizierten Hauskirche?^^

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  4. @Berlingöre.

    Du musst mir unbedingt sagen wo sich diese "Glaskunst" befindet. Ich bin mir absolut zu nichts zu schade, um auch einmal solch ein Erlebnis erleben zu dürfen. ;-)

    Schönen Sonntag noch.

    LG rolf

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  5. Hallo Mo.

    Genau das mit der Verpackung ist so eine Sache am Ende für sich. MAnche "versprechen" ja mehr, als am Ende wirklich drinnen ist. ;-)
    Das mit dem im stehen "Urinieren" bei Frauen....habe ich mir schon als jugendlicher "Jugendlicher" vor garnicht all zu langer Zeit, schon einmal versucht vor zu stellen. Ich meine wie das sein könnte. Auch wegen dem Gleichgewicht und so.
    Aber wir hatten als Kinder nicht nur immer versucht die Fliegen auf der "Latrine" zu treffen - war übrigens gar nicht so einfach und der Munitionsvorat ja auch begrenzt. Aber einmal ging es darum, wer sich getraut den Kuhweidezaun - untzer Strom - gleich am Bach mit seinem Strahl zu treffen. Jetzt mal abgesehen davon, dass wir sogar noch erschwerend mit den "Sandalen" im Bach standen, habe ich seit dem den grössten Respekt vor solchen "Weidezäunen". Und jedesmal wenn ich so ein Teil sehe, meldet sich auch entsprechender Schmerz, welchen ich mindestens 10 Tage danach hatte auch wieder. ;-) Dumme Kinder halt, welche keine Ahnung von Physik und entsprechender anatomischen Biologie hatten. :)

    Das mit der Spüllung wäre wahrscheinlich sogar noch etwas besser erklärbarer gewesen, wenn ich den Vergleich einer "Haarspüllung" zwischen der Firma Gard und Geberit genommen hätte. Allerdings kann ich mir in diesem Zusammenhang nicht vorstellen, dass eine Frau um ihre Haare zu spüllen, den Kopf in eine besagte "WC Schüssel" wie eine WC Ente hängen würde. :)
    Aber wie gesagt. Nix ist unmöglich und wer weis. Jedenfalls ist es schön, dass auch eine Frau darüber einmal ausser der Reihe lachen kann. ;-)

    Wünsche dir noch einmal einen wunderschönen Sonntag.


    LG rolf

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  6. @ViaE.

    Keine Ahnung, da ja alles stammestechnisch gesehen vom gleichen Ast zu sein scheint, wie du wahrscheinlich schon bemerkt hast. Viel interessanter hingegen finde ich den Unterscheid und "Nichtzusammenhang" zwischen (im) Wald - vögeln und einem Urinal. Ich bin bis heute noch nicht dahinter gekommen. Aber wie du so schön sagst:"...verdummt in alle Ewigkeit..."

    In diesem Sinne noch nen entsprechenden "duftenden" Restsonntag.

    rolf



    PS: Wie weit bist du eigentlich mit deinem "Projekt"?

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  7. @Jörg und entsprechender Nachtrag.

    Du warst der einzige, welcher...na du weist schon. Rot werd. :( Ich habe deswegen mir erlaubt, entsprechende "Glocken" vom Baum zu nehmen und Obstler Obstler sein zu lassen. :)
    Danke aber nochmals und langsam leise hier vom Teppi"s"ch verschwindelnd.

    rolf

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  8. Hey, leider habe ich nichts gefunden was auf ne Adresse hinweisst. Habe extra noch meinen alten Blog durchforstet, aber nur das Gleiche wie hier beschrieben. Mist. Ich weiss da ist ne türkiche Imbissbude drauf und kann höchstens 1-2 Stunden um Winterthur rum sein. Der war gut, wa?!
    Einfach weg. Sollte ich je nochmal dort landen gebe ich Dir bescheid...

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  9. Mein Gott - das können ja auch nur männliche Nachkommen jugendlichen Alters sein, die an elektrifizierte Weidezäune pinkeln!!!

    Sachma - können menschliche Rüden eingentlich auch genauso oft wie hundische?
    Ich werde das nie begreifen, wie sich mein Alien seine Blasenration einteilt... egal, wie lange der Spaziergang ist...

    Ach ja - und von dem gläsernen Schweizer Männerpinkelkloo brauch ich auch dringend die Adresse!!!!
    Bussi
    mo

    Die sich jetzt wieder anständigen Themen widmet...

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  10. @Berlingöre.
    Der war wirklich nicht schlecht. Ich meine 1-2 Stunden "um" Winterthur. Das heist also könnte auch so gut in Deutschland, Italien, Österreich, oder gar Frankreich gewesen sein. 1-2 Stunden.... Derhat nen extra Lacher verdient. ;-)

    rolf

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  11. @Mo. Was willst du? 1. muss jeder Knabe ja mal diverse Erfahrungen selbst im hormonellen Bereich sammeln. Er kann nie früh genug damit anfangen. Na gut. Vielleicht nicht gerade gegen nen Stromzaun zu "pinkeln". ;)

    Das mit der Häufigkeit, also mit dem Vergleich zwischen Mann und Hund kommt darauf an, auf was genau deine Frage abziehlen "könnte". :)
    Also Timmy hat bis dato es "nur" einmal im Park hier mit einer "russischen Windhündin" geschafft. Und das sogar fast 20 Minuten "am Stück". Ist verbürgt. ;-) Von anderen "Ausritten" von ihm is mir vor seiner Kastration nichts bekannt. :)
    Sorry. Habe gerade den nächsten Satz gelesen und der bezieht sich auf die Blasenfunktion. Ach so. Streiche bitte die vorherige Ausführung von mir.
    Na gut. Da ist Timmy Weltmeister. Jedenfalls zwischen uns beiden. Ich schaffe es wenn es gut geht vielleicht an drei Bäumen "unsere" MArkierung zu setzen. Er fast an jeden 5.BAum. Auch wenn es nur zum Schluss nur noch "dezis" sind. Anschleissend säuft er immer den halben See hier leer, so dass im nahe gelegenen Wasserkraftwerk, es durchaus zu Stromschwankungen kommen könnte auf Grund von sponntanen Wassermangels. ;-)

    Aber dafür kann ich "höher" wie er. :) Jedenfalls hat er es noch nie geschafft die "untersten" Zweige unserer Spezialtanne nur ansatzweise zu treffen. ;-)

    Ach ja. Schönen Abend noch. :)

    LG rolf

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  12. Bin gerade wieder zu Atem gekommen.
    Aber die gesamte Bauchmuskulatur wird mich morgen daran erinnern, wie ich heute wieder über deine Ergüsse lachen musste.


    Nen schönen Abend noch
    mieke

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  13. @Mieke.
    EIn Muskelkater kann aber auch manchmal "heilsam" sein. Mich erinnert er jedesmal daran, doch vielleicht wieder etwas mehr "Sport" - falsches Wort - sagen wir mehr anders artige Bewegungen wieder MAl zu machen. ;-)

    Dir auch noch ne angenehme Woche.


    LG rolf

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