...steht immer der Augenblick. Ihn beschreiben, vielleicht in der einen oder anderen Form erleben und geniessen auf alle Fälle schriftlich festhalten...
Freitag, 3. Juli 2009
Flugtage
Wie lange wohl braucht man mit einem Düsen gesteuertem Flugzeug, um so seine Runde über die Schweiz zu drehen? Jedenfalls stelle ich mir gerade diese Frage seid ca. 10 Minuten. Womit ich eigentlich schon fast die Antwort mir selber gegeben habe. Heute scheint alles was noch genug Sprit im Tank oder besser in den Flügeln hat und einigermassen schnell genug in den leicht bewölkten Himmel hier hoch gekommen zu sein scheint, die Schweiz unbedingt von oben betrachten zu wollen. Leute hier ist im Augenblick was los, das glaubt kein Mensch. WENNN ICHHH ETWASSS LAUTERRRRR GERADEEEE HIERRRR SCHREIBENNN SOLLTEEEEE, LIEGTTTT ESSS DARANNN, DASSSSSS GERADEEEE WIEDERRRR ZWEIIIIII DIESERRRRR ALPENNNNNVÖGELEINCHENNNNN IM TIEFFLUGGGG ÜBERRRR IHRRRRR NESTTTTT HIERRRR GEFLOGENNNN SINDDD. Wow was für ein herrlicher Krach, auf den ich liebend gerne verzichten könnte. Nest nähe ist auch etwas leicht übertrieben. Der nächste Flugplatz jener Schwarmschwalben liegt ca. 60 Kilometer von hier entfernt. Aber bei deren Flügelschlag ist das ja keine Entfernung. Wie gesagt. Die müssen aufpassen, dass sie nicht wenn sie mal richtig Gas geben, gleich die Luftraumgrenzen irgendeines ihrer „Anstösserländer“ verletzen. Um ehrlich zu sein kann mir das auch wiederum egal sein. In der heutigen Emigrationszeit spielt das eh keine grosse Rolle mehr. Ich meine wer wohin, mit wem und warum nicht.
Weis nicht wer schon einmal in den Genuss kam, einen solchen Flugplatz aus der Nähe und vor allem in Ruhe sich betrachten zu können. Es versteht sich von selbst, das ich mit Nähe natürlich nicht meine auf den entsprechenden Radaranlagen zu klettern und so. Sondern ganz einfach einmal so „sinnlos“ da über die Landebahn schlendern, den Kühen auf der Nachbarweide beim Wiederkäuen zuschauen und gedankenverloren an einem Albenwiesenkraut katschen. Das scheint es auch nur hier zu geben. Aber Vorsicht. Diese scheinbar „Bilderbuchidylle“ trügt auch sehr. Von einem solchem trügerischem Erlebnis, möchte ich euch kurz hier berichten. Es war ca. vor zwei Jahren an einem etwas verregneten Herbstvormittag…..
….und ich stand mit meinem Kühltransporter der Firma „Eismann“ an einer Schranke. So ähnlich wie bei einem Bahnübergang. Nur das hier keine Bahnschienen vor unvorsichtiger Überquerung geschützt werden sollten, sondern es sich um eine ca. 50 Meter breite Betonpiste eines Militärflugplatzes handelte. Das lustige und interessante für mich daran war, dass ein Hinweisschild an der Schranke darauf hinwies, an welchen Zeiten hier Flugbetrieb herrscht und man aus diesem Grund jenen Teil der Landebahn nicht als Verbindungsstrasse nutzen könne. Bitte? Landebahn und Verbindungsstrasse? Ach so. Ja richtig. Hier konnte es passieren, dass man mit dem Auto plötzlich auf einem Panzerübungsplatz zum stehen kam, oder aber wie in diesem Fall eine Landepiste logistischer Weise gleich mit in das örtliche Strassennetz einbezogen wurde. Praktisch denkende Schweizer Planungsstrategen dachte ich mir und schaute erwartungsvoll genau in die falsche Richtung, in der Hoffnung darauf, endlich einen solchen Alpenadler mal aus der Nähe sehen zu können. Immerhin haben sich manche Kreise hier in der Schweiz dafür stark gemacht, dass die heimische „Luftflotte“ nicht nur ältere Modelle des technischen Luftfahrtfortschrittes zur Verfügung bekommt. Dieses Land präsentiert seine absolute Kampfbereitschaft und Entschlossenheit der Vaterlandsverteidigung nicht nur in Form von fast täglichen Schiessübungen auf dem nahe gelegenem Schiessübungsplatz, sondern auch im „Gassifliegen“ besagter Krachmacher. Also wie gesagt. Ich schaute gerade in die falsche Richtung, als ein Geräusch ziemlich laut an mir „vorbeizschhhhhhhhhhhhhhhhhorrrrrrr….“. Und ehe mein leicht irritiertes Gehör den Augen auch nur in jene Richtung folgen konnte, machte es ein zweites Mal an mir „zzzzschhhhoooooooooorrrrrrrrrrrrchhhhhhhh…“ vorbei. Wow. Dachte ich nur und versuchte den imaginären entstandenen Geräuscheschmutz mir aus beiden Ohren zu puhlen. Das also waren jene viel gescholtenen Lärmerzeuger über den nahe gelegenen Ski und Urlauberregionen. Toll. Das Blinken der Schranken eigenen Ampelanlage, brachte mich zurück in die Gegenwart und ich auf den schnellsten Weg die Bestellungen entsprechender Eismannkunden zu ihnen. Mein Rückweg führte mich natürlich genau an derselben Stelle vorbei, nur das ich diesmal nicht genau über jenes Landefeld fuhr. Diesmal wählte ich eine sogenannte Abkürzung, welche genau sich relativ parallel zur Einflugschneise jener Adler der Lüfte schlängelte. Der Abstand allerdings zur Betonpiste betrug auch hier nur ein paar Meter und war nur durch einen schmalen Grasstreifen und entsprechender Markierungspfosten gekennzeichnet. Es war schon später Nachmittag und die Sicht war nicht gerade besonders gut. Schliesslich war es Spätherbst und die Vorboten des Winters kündigten sich mit grauen, tiefhängenden Schneewolken hier kräftig an. Ich war froh endlich bald wieder in heimischen Gefilden sein zu dürfen. Zumindest war mein augenblickliches erstrebenswertentes Kurz Ziel, endlich wieder festen Asphalt unter die vier Schubkarrenräder zu bekommen. Die Heizung auf volle Pulle und die Musik ebenfalls bis zum Anschlag, nahm ich nur einen schnellen, aber grossen Graugrünen Schatten neben mir war. Ich hatte wirklich nicht einmal richtig Zeit mir auch diesmal Gedanken darüber zu machen, wie etwas so grosses neben mir plötzlich auftauchen konnte. Im selben Augenblick schaukelte mein Fordtransporter wie ein Schiff bei Windstärke 10. Ungelogen. Aber es knirschte in dem Fahrerhaus, wie auf einem alten Kahn und meine Tiefkühlprodukte hinten in den Kühlfächern, wurden mächtig durchgeschüttelt. Von der plötzlich auf mich einstürzenden Geräuschkulisse ganz zu schweigen. Ehe ich richtig reagieren und abbremsen konnte, wiederholte sich dieser Zu und Umstand ein zweites Mal und ich endgültig die Kontrolle über meinen fahrbaren Kühlschrank. Endlich machte es „krchhh“ und mein Kopf, da nicht angeschnallt, Bekanntschaft mit der Frontscheibe. Jedenfalls kam ich mit dem Fahrzeug etwas leicht schräg zur Landepiste auf dem Grünstreifen zum stehen. Ich muss mehr wie nur bedebert drein geschaut haben. Jedenfalls näherte sich diesmal „ausrollend“ die erste der beiden Maschinen meinem Standort und ich konnte sogar das breite Grinsen der beiden Piloten durch ihre Kanzel sehen. Der eine winkte mir auch noch „freundlich“ zu. Kurz darauf fuhr „langsam“ auch die zweite Flugmaschine die inzwischen auch gewendet hatte an meinem Häufchen Elend vorbei. Ich war Fix und Foxi mit mir und der Welt. Diesmal dauerte es etwas länger bis nicht nur ich, sondern auch das Auto in die Gänge kam. Egal wo ich seid diesem Tag mit dem Tiefkühltransporter dann in der Schweiz unterwegs war, überall wo ein Flugplatz in der Nähe sich befand, suchte ich mit Blicken krampfhaft den Himmel nach diesen Krach spendenden Ungetümen hektisch ab. Meine Augen sondierten hektisch auch das Geschehen links und rechts der Fahrbahn. Schliesslich wollte ich nicht ein zweites Mal zu einem fahrenden fast Driveschnellimbiss mit Tiefkühlkost für Kampfpiloten und deren Flugzeuge werden.
Übrigens wünsche ich euch dennoch ein wunderschönes Wochenende.
rolf
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Hallo Rolf, ich hoffe du kannst mich so lesen oder SOLL ICH LAUTER SCHREIBEN? WAS SAGST DU?... ach so, es geht auch so, prima ... ;-)
AntwortenLöschenMensch du machst mir Angst! ;-) Nicht etwa weil ich nun befuerchte die Schweizer Luftflotte macht sich zur Eroberung Resteuropas bereit, nein, aber ich habe seit heute vormittag unerklaerlicherweise Reinhard Meys "Ueber den Wolken" in meinem Ohr. Ohne Quatsch jetzt.... ist ja unheimlich.... Wenn du jetzt Schnittchen schmierst und ich dann "die heisse Schlacht am kalten Bueffet" traellere koennen wir uns bei Uri Geller als neuer telepatischer Show-act bewerben. ;-)
Hoffe dir faellt so ein Blechgeier nicht mal in den Vorgarten, schoenen Tag noch!
Liebe Gruesse Steffi :-)
Jesses, das hätte ja leicht ins Auge gehen können und das Ganze in der neutralen Schweiz, das glaubt man ja nicht. Nach diesem kriegerischen Erlebnis hast du bestimmt beim Eismann gekündigt, häh? Dir auch ein schönes WE!!!
AntwortenLöschenAch, du warst das. Eigentlich wollte ich nicht nur grinsen, sondern auch aussteigen und dir die Hand geben. Naja, nächstes Mal ;)
AntwortenLöschenHallo Rolf,bin ich froh das du es überlebt hast.gabe es sonst noch Überlebende. Wer sonst - hättedassonst allesaufgeschrieben,dokumentiert,kommentiert,in Worte gefasst-für uns spannends erzählt und so gut wiedergegeben.Aber irgendwie war es doch im nachhinein cool - langweilige Geschichten kennen wir doch alle.Kennst du die Iceroad Truckers (auch im www)-ich guck das aus reiner Faszination wenn die mit den Trucks übers Eis fahren. Ein irrer Job.Das wäre mal ein wirklicher Kick.;-)So zusagen war deinkickauch nicht übel auch wenn das Eis hinten im LkW war;-)..ICE ICE Baby..
AntwortenLöschenLieber Rolf, wenn die Herrscher der Lüfte loslegen, dann hilft oft nur mehr Kopfeinziehen. Bei uns sind es am 6. Dezember immer die Russen, die so tief übers Haus fliegen, dass ich meine, die Piloten rausgrinsen zu sehen. Und das im Fünfminutentakt. Ich bin mir sicher, dass die das absichtlich machen. Sind nämlich nur die Russen, sonst niemand. Alle anderen verhalten sich zivilisiert. Aber da dich deine Landesverteidiger schon Respekt gelehrt haben, muss ich dir ja gar nicht mehr viel erzählen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Margot
@Steffi. Warum schreien mich deine Buchstaben so an? Bin ich Staubdumm oder was? ;-) Das mit dem grenzenlosen Leben über den Wolken, nehmen hier einige sehr wörtlich. ;-) Ist aber zum Glück nicht so oft. Gestern abend musste ich an dich denken, wie du faul wie "Schmotzarella" mit ihr auf der Couch dich lümmelst und in einem Schmöcker über das Leben der Fische gelesen hattest. Bei mir wäre es wahrscheinlich ein Fischkochbuch gewesen. ;-) Wir müssen uns vielleicht etwas genauer einschiessen. Dann könnten wir mit solchen Nummern auftreten. ;-)
AntwortenLöschenLG rolf
@Jürgen. Ist aber am Ende auch nur relativ. In der Schweiz konzentriert sich das halt auch nur wegen der Grösse oder besser gesagt wegen der "Kleinigkeit" von Landesgrösse. In Deutschland sieht es an manchen Orten sicher auch nicht anders aus. Nur das fällt weniger ins Gewicht, weil es etwas grösser ist und nicht soviele "schöne" Touristengebiete gibt. ;-) :-) :-) Aber bei Eismann bin ich schon seid letztn Jahr nicht mehr. Kommische Firma. Mehr nicht. ;-)
Lg rolf
@Demia. Das mit der Urinbefüllung in deinen Tank bei der nächsten solchen Frechheit von dir, habe ich dir ja schon anders mitgeteilt. Aber ich denke mir, dass du eh "nur" Leichtmetallflieger" in die Luft bekommen würdest. Zuaml man da ja keinen Schlüssel braucht und nicht irsinniger Weise gleich wieder ganze Fensterfronten dafür in Trümmer legen muss. ;-)
LG rolf
@Manu. danke dir für die Blumen. Ich werde nicht mehr rot. Denke ich mal. Hoffe zumindest das ich aus dem Alter raus bin. Ehrlich...? Na ja. ;-) Aber ich kenne eine ähnliche Sendung auf demax. Truckerfahrer im hohen Norden von Alaska und die damit verbunden Gefahren. ist echt ne Welt und ne SWache für sich. Aber auf alle Fälle ein Abenteuer der besonderen Art. ;-)
LG rolf
@MArgot. Respekt habe ich schon vor diesen Dingern. Die sehen richtig harmlos, klein und unscheinbar aus, wenn sie so "unisono" vor sich alleine auf der Piste hingammeln. Aber wehe die sind in Aktion. Aber wie? Die Russen fliegen bei euch? Wie das? Und wieso gerade 6.Dezember? Gibt es dafür einen Grund? Ich wusste garnicht, das bei euch noch oder überhaupt Russen stationiert sind. Dazu noch Flieger? Interessant. Ich meine überall haben die sich relativ zurückgezogen. Nur bei euch nicht? Wow.
LG rolf
Danke euch allen für euer Interesse und hier rein schauen. Wünsche euch noch ein wunderschönes und sonnig warmes Sommerwochenende. Egal in welcher Provinz oder Kolonie der Schweiz ihr gerade lebt. ;-) :-) :-)
LG rolf
hallo rolf.................den film hab ich auch gesehen. der alfred hat eben coole filnchen gedreht, gelle!!! gute geschichte. trotzdem frage ich mich manchmal wie du das hinkriegst, solch lange episoden loszulassen. hütchen hochheben tu!
AntwortenLöschenOje, Rolf, hab' ich Dezember geschrieben? So ein Fauxpas! Jänner muss es natürlich heißen. Zum russischen Weihnachtsfest findet hier jedes Jahr eine Invasion statt, allerdings ziviler Natur. Keine Ahnung, warum die ausgerechnet hierher kommen, vielleicht wegen der romantisch verschneiten Berge, jedenfalls fliegen an dem Tag von 7 in der Früh weg die Russen ein. Ihre Flugzeuge sind aber sicher lauter als alle anderen, und das nicht nur, weil sie auch tiefer fliegen als alle anderen. Mit der Landesverteidigung nehmen es die Österreicher nicht so genau, wenn einmal so ein Flieger sich in die Lüfte erhebt, dann laufen die Leute zusammen, weil das ein Ereignis mit Seltenheitswert ist. Also falls einmal die Schweiz irgendwelche Annektierungsgelüste hätte, Österreich wäre ein gefundenes Fressen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Margot
P.S. Die französische Zählmethode habe ich übrigens immer sehr faszinierend gefunden.
@rémo. Freue mich erst einmal, dass du auch wieder den Weg hierher gefunden hast. ;-) Beim besagten Film von Alfred, war da nicht gleich am Anfang ne Telefonzelle? Na so tief flogen diese "Pleitegeier" wieder nicht. ;-) Und das mit der "Unkürze".... bitte...lassen wir das lieber. Ok. Werde wahrscheinlich gerade aus diesm Grund den "Schreibbetrieb" hier kü^rzen oder gar einstellen. Mag halt nicht jeder diese Art der Kommunikation. FInde ich echt schade. Aber was solls. Habe in den letzten 3 Tagen nun schon das zum 5. Mal hören dürfen. Macht mich nachdenklich.
AntwortenLöschenLG rolf
@MArgot. An dir ist übrigens eine wundersame "politikerin" verloren gegangen. ;-) Jedenfalls finde ich deinen Antwortkommentar bei dir im Blog 1 A formuliert und geschrieben. ;-)
Jetzt verstehe ich das auch mit den Russen bei euch. Gibt wahrscheinlich auch nur eine Erklärung dafür. Die Tanken blanken Wodka nicht nur in ihre Kehlen, sondern auch für ihre Maschinen. ;-) Halb besoffen ist doch raus geschmissenes Geld sagen die sich. ;-)
Wünsche dir noch einen erholsamen Sonntag und liebe Grüsse nach Salzburg von mir.
rolf
Hey Rolf, nehm dir das mit den Kommis nicht allzusehr zu Herzen. Genau deshalb mag ich dich doch....Wer sie nicht mag, der braucht sie ja nicht zu lesen. Ich finde sie klasse auch wenn ich mich hin und wieder darüber lustig mache.... Hau rein!!!
AntwortenLöschenHi Rolf!
AntwortenLöschenIn der Gegend meiner Schwiegermutter, der ersten, sieht es auch nicht besser aus.
Es tummeln sich zwar keine Hobby-Flieger in der Luft, aber..dafür brettern ständig irgendwelche Bundeswehr-Tiefflieger-Deppen über ihrem Haus an der Mosel. Könnte auch von einem Amy-Stützpunkt sein - keine Ahnung!
Fakt ist, dass durch die ohrenbetäubende Lautstärke sogar die Zuckerwürfel im Glas vibrieren!
Vielleicht solltest Du das Tontaubenschießen etwas modellieren!
Grüßchen von Anna
@Anna. Du meinst so nach Art vom ollen Tell mal nicht auf Äpfel ballern? ;-) Bestimmt könnte man unter Umständen einige Leutchen und ihre "Armbrüste" dazu gewinnen. ;-)
AntwortenLöschenDir noch schöne Restferien. Sind doch nun nicht mehr soviele Stunden. Wie wäre es überhaupt, wenn du statt 12, 13 Stunden Schlaf einbaust? Verkürzt sich da dein sonstiges Zeitfenster nicht auch noch einmal? ;-)
LG rolf