Mittwoch, 18. Juli 2012

Also ehrlich Mal....

Kürzlich hatte ich doch wirklich etwas sehr merkwürdiges gelesen. Da gab es echt eine Studie die besagt, dass Männer mindestens 30 Mal am Tag ihre Gedanken an Sex verschwenden.
Das finde ich nicht nur interesant, sondern es wirft natürlich auch für mich viele Fragen auf.
Das würde rein statistisch ja bedeuten, dass der Mann sich im Schritt Schnitt 1,25 Mal in der Stunde mit der wunderschöhnsten Nebensächlichkeit der Welt, zumindest gedanklich beschäftigt. Wobei alleine der Umstand des "Nachdenkens" an sich schon für ihn eine reife Leistung bedeudet.
Was dabei natürlich unterm Strich rauskommt ist eine andere Sache und kann man ja an Hand der "wissenschaftlichen" Erhebung wie in diesem Fall sich wiederum selber "Denken".
Allerdings habe ich da so meine berechtigten Zweifel.


Also ehrlich Mal. Das mit den 30 oder egal wie oft an Sex Denken, trifft vielleicht für spätpupertierende Ende Dreissiger Männer zu. Vielleicht noch solche, die gerade die Vorstufe des Mannwerdens bestanden haben.
Also ab 50 sieht das alles ganz anders aus. Mann denkt da im  Schrnitt so um die 60 MAl am Tag nicht nur an seine Liebste, sondern auch an Sex. Auch wenn es dafür noch keine wissenschaftliche Erhebung gibt, kann "Mann" das ruhig als Tatsache betrachten. Ich gehe sogar noch einen Zentimeter weiter und behaupte ganz frech, dass sich das mit dem Erreichen des 60. Lebensjahres bei "Ihm" sogar noch deutlich erhöhen wird und er wahrscheinlich ständig an körperliche "Reiberreien" denken "muss". Nur mit dem Unterschied, dass Mann sich dann vielleicht nicht mehr so genau erinnern wird wie das geht und er sich ständig fragen wird:"was ist eigentlich Sex? Oder war da irgend etwas?"

Also lassen zumindest wir Männer uns doch einfach überraschen und strafen diese wissenschaftlichen Studien mit der Realität. Wie immer die auch Aussehen wird.
In diesem Nichtzusammenhang wünsche ich allen hier noch eine wunderschöne, geteilte Woche.


rolf

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