Montag, 30. Mai 2011

Lebensenergien

Lebensenergien


Der Mensch bekommt schon während seiner Zeugung, viele nützliche und praktische Sachen in seinen embryonalen Körper mit rein gepackt. Während der Geburt wird das reichhaltige Sortiment noch vervollständigt, bzw. erweitert. Und im Laufe seines unmenschlichen Lebens, kommen noch ein paar Sachen wie z.B. Erfahrungen hinzu. Allerdings verbraucht der Mensch auch etwas sehr wichtiges. Nämlich Lebensenergie.

Nun hat er allerdings zwei Optionen mit dieser Lebensenergie umzugehen. Entweder setzt er diese entsprechend in die Reproduzierbarkeit seiner Gene ein, oder er setzt alles daran auch alt zu werden.
Wenn er sich für die erstere Variante entscheiden sollte, setzt er alle Kraft und Energien natürlich nicht nur in die Zeugung der Hoffnungsträgerinnen und Träger seines Erbgutes, sondern „verschleudert“ auch mit Sicherheit einen Grossteil seiner Lebenskraft in der Aufzucht und Erhaltung seiner Brut. Könnte vielleicht schön, aber sicherlich auch sehr anstrengend sein und werden.

Bei der Entscheidung fürs hohe Alter, versucht unser Körper etwas relativ sparsam mit seinem Lebenssaft umzugehen, da er ja auch wirklich alt, runzlig und vielleicht zerbrechlich werden will. Das ist jetzt eine relative Ansichtssache. Wobei einem auch klar sein sollte, dass alt werden schon eine imense vorallem kostenintensive Anstrengung bedeuten kann. Alt sein hingegen gerade in der heutigen Zeit sich nur noch wenige leisten können. Jedenfalls das menschenwürdige Leben und nicht einfach so dahinvegitieren.

Beides zusammen, also einen „Ameisenstaat“ gründen und gleichzeitig ins Buch der Altersrekorde aufsteigen, ist so gut wie unmöglich. Frau und Mann sollten sich also entsprechend das rechtzeitig überlegen, für welchen Weg sie sich am Ende entscheiden mögen.
Bei mir ist in der Hinsicht wahrscheinlich der ICE schon voll an mir vorbei gefahren. Und ob ich einmal wirklich so ein hohes Alter erreichen möchte, wie einige mir nahestehende Mitmenschen, möchte ich stark verneinen.

Ich hatte für ein paar Tage in Deutschland zu tun. Und bei der Gelegenheit versäume ich es „nie“ meine schon mittlerweile 85 jährige Mutter zu besuchen. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich das jüngste von vier Kindern bin. Also quasi so ne Art „Nästhopser“. Vielleicht auch gerade aus diesem Grunde, habe ich wenigstens zu meiner Mam ein sehr gutes Verhältnis. Auch wenn ich eigentlich mit 18 das „sichere“ Nest im Alleinflug verlies.

Also ich besuchte jene Dame in ihren kleinen vier Wänden. Aber was ich erleben musste, schnürrte mir das Herz zusammen. Ich bekamm wirklich zum Teil manchmal keine Luft. Es war für mich erschütternd zu erleben, wie aus einer einst so willensstarken und stolzen Persönlichkeit, nur noch ein kleines „Häufchen“ Haut und Knochen übrig blieb. Vor einem Jahr um die selbe Zeit, konnte sie z.B. noch „freihändig“ laufen und z.T. ihre eigenen Sachen betätigen. Ihre Haare hatten eine Mischfärbung von Dunkel bis Fleckenweiss angenommen. Deswegen nannte ich sie auch zeitweise „lieb“, mein kleiner Dalmatiner. Vor ca. 2 Monaten war ich wieder in der Gegend und natürlich auch bei ihr zu Besuch. Ihr Zustand hatte sich zwar nicht verbessert, aber sie war noch „relativ“ fit. Und nun diese für mich herbe Überraschung.

Sie kann nur noch leise und bedingt reden, fast garnicht mehr laufen. Hat weder in den Beinen noch Händen die nötige Kraft auch nur die kleinsten  Selbstverständlichkeiten selber zu regeln. Gerade stehen oder dergleichen ist nicht mehr möglich. Für alles braucht sie „Hilfe“. Und kein Arzt kann ihr „angeblich“ mehr helfen. Ausser natürlich Unsummen von Tabletten verschreiben. Für was die Dinger eigentlich wirklich helfen sollen weis keiner so Recht, weil selbst der körperliche Schmerz damit nicht abgebaut werden kann.

Eine Frau, welche russische Kriegsgefangenschaft in einem Kohlebergbau überlebte, Jahrzehnte ihre ganze Kraft für einen damals „sozialistischen“ Staat einsetzte und opferte, nebenbei fast alleine vier Kinder gross zog und wirklich fast „nie“ richtige Lebensfreude geniessen konnte, steht nun fast alleine mit sich und ihrem körperlichem Dahinvegetieren da. Die einzige wahre und „menschliche“ Hilfe welche ihr noch zuteil wird, ist meine Schwester. An dieser Stelle, möchte ich mich einmal ganz doll bei ihr und meinem Schwager für all die Aufopferung bedanken. Die beiden haben es sicherlich nicht immer einfach. In keiner Hinsicht. Und trotzdem sind gerade sie „jeden“  Tag für unser Mam zur Stelle. Es ist wie ein Volltimesarbeitspflegeshop.  Keiner der anderen 3 Geschwister und ich zähle mich leider mit dazu, hat auch nur einen entsprechenden Finger krum gemacht, um unserer Mutter zu helfen. Sicher, ich wohne ca. 900 Kilometer entfernt und ich rufe auch jeden Sonntag bei ihr an. Aber ich habe mehr wie nur ein schlechtes Gewissen. Zumal was ich am letztem Samstag erleben musste. Ich weis nicht, wie meine Schwester damit umgehen kann. Zumal sie diesen körperlichen und seelischen Verfall nun jeden Tag miterleben muss. Die anderen beiden Brüder von mir wohnen „fast“ um die Ecke zu unserer Mutter. Sie haben aber ständig damit zu tun, sich im eigenem „Selbstmitleid“ vom Nichtverstehen, bis hin zu alten Geschichten zu ertränken. Auf Deutsch:“ die kannste in der Pfeife rauchen.“ Schade. 

Im Augenblick habe ich auch keinen direkten Plan und Ahnung, wie ich „operativ“ in das Hilsgeschehen eingreifen könnte, um wenigstens meiner Schwester und dadurch auch meiner Mam helfen zu können. Ich weis es wirklich „noch“ nicht. Pflegeheim wäre „wahrscheinlich“ die einzige und folgenrichtige Alternative. Es würde zumindest eine Entlastung für meine Schwester bedeuten. Aber die meisten kennen sicherlich die Verhältnisse in entsprechenden „Durchgangslagern“. Das schlimme ist ja dabei auch,  neben dem körperlichen Verfall, der nun spürbare „geistige“ Rückgang der allgemeinen Aktivitäten. Es ist ein schleichender Prozess, den man läuft er erst einmal, nicht mehr aufhalten kann.

Es gibt sicherlich einige, die nun sagen werden:“..aber Hallo. Das ist doch der normale Weg wenn man alt wird…“

Stopp!

Mit Krankheiten alt werden, vorallem wenn man ein Leben lang nichts als „geackert“ hat, ist, oder kann normal sein. Aber nicht vom Staat am Ende unter die Ruprik der „lästigen“ Rentner verbucht werden. Es sind schliesslich gerade auch jene Menschen gewesen, die diesen „sogenannten“ Staat zu dem gemacht haben was er heute ist. Jedenfalls das „angeblich“ positive. Der Staat selber hat ja versagt.
Ist es denn so schwer, den vielen alten Menschen ein wenigstens menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen, ihnen bei ihren Problemen und Leiden sie nicht alleine zu lassen? Die Milliarden von Steuergeldern nicht nur in ausserstaatliche „Interessenprojekte“ zu stopfen, sondern verstärkt auch etwas für unsere älteren Mitmenschen zu tun?

Mir wird noch was einfallen, wie ich meiner Mam und meiner Schwester vielleicht doch noch und auch helfen kann. Alt werde ich auch von alleine. An diesem Wochenende wieder um einige „gefühlte“ Jahre. Aber unter solchen Verhältnissen und Umständen wie gerade viele Renter dahinsiechen …….. , nein Danke. Das möchte ich mir nicht antun. Auch wenn ich damit vielleicht dem Staat einen grossen gefallen tun würde. Es gibt sicherlich noch andere Möglichkeiten. Vielleicht sollte man wirklich eine „Partei der alten Menschen“ gründen, um sich gezielter auch für ihre Belange und Interessen einsetzen zu können. Und die nächste Generation der Renter steht ja auch schon in den „Sterbelöchern“.

Und vielleicht fällt dem einem oder der anderen ja auch wieder ein, dass sie auch noch Eltern haben. Besucht sie Mal wenigstens wieder. Sie freuen sich sogar über einen Anruf. 
Glaubt mir !!!


Ein trauriger und nachdenklicher rolf

6 Kommentare:

  1. Shit, ich hab momentan aus verständlichen Gründen zu wenig Zeit, um Dir ausführlich zu antworten.
    Vorab: Du denkst richtig und ehrlich.
    trotzdem jibbet noch eine Menge dazu anzumerken (nix Negatives)
    Apäter mehr, falls noch aktu - kann aber 14 Tage daueren, denn ich bin "on the road again..."
    Bussi
    mo

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  2. Ja mach das Mo. 14 TAge sind ja keine Zeitspanne im Vergleich zum relativem Alter.
    Als meine Mam noch so "jung" wie du war, kaufte sie sich Stoffe. Sie wollte wenn sie ihre Rente endlich richtig "geniessen" könne, sich viele Sachen Schneidern und das Leben von der anderen, der schönen Seite kennenlernen. Sie wollte endlich Mal weg gehen oder wohin fahren können. Die Realität sah so aus, dass sie nachdem sie ihre erste Rente bekam noch putzen ging und eine andere Arbeit annahm, damit das wenige an Rente, fürs "normale" Überleben reichte. Die "sogenannte" Kriegsgefangenenentschädigung z.B., wurde unter immer fadenscheinigeren Ausreden ihr vorenthalten. Für vier Kinder die sie wirklich alleine gross zog, bekam sie pro Kind 10 Dm extra Rente. Davon zog man allerdings den grössten Teil wieder an Steuern und weis der Geier was wieder ab. Die JAhre der sogenannten "Extrarentenbeiträge", welche sie jeden Monat einzahlte, waren auch für die Katze.Sie ging nie wirklich zum Arzt, weil sie Angst vorm Krankenstand hatte und es sich so nicht leisten konnte. Ich habe so eine Scheisswut im Bauch...... .
    Danke Mo für deine kurze Mitteilung und schön zu wissen, dass es dir "wieder" so reölativ gut zu gehen scheint. ;-)
    Viel Spass noch für deinen "Messeauftritt". Drücke dir oder euch die Daumen. Sonneberg ist ein "Kaff", hat aber auch gewisse Reize. ;-)

    LG rolf

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  3. Ja die Gedanken kann ich verstehen und doch ist man oft hilflos.
    Wieso es so einen Unterschied zwischen Altenresidenzen in der Schweiz und in Deuitschland gibt ist mir eh nen Rätsel.
    Hier werden die Menschen geachtet und behütet.
    Ich schick Dir mal nen Drücker auch wenn der nicht helfen wird, aber ich bin grad nen wenig Sprachlos, weil ich sowas auch nicht nachvollziehen kann was in D abgeht und wie schlimm es sein muss die Mama so zu sehen...

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  4. Hallo Rolf!

    Das mit den Altersheimen ist ein riesen Problem. Meine Patentante arbeitet seit Jahren in einem und beschwert sich ständig über die Zustände von oben, die ihnen vorschreiben, wie kurz sie fürs Waschen, Wickeln usw. haben. Zeit um sich mit dem Betreuten dann auch noch auf menschlicher Ebene zu beschäftigen bleibt seltenst und das finde ich wirklich Schade. Zudem werden die sozialen Berufe sehr sehr schlecht bezahlt und es finden sich immer weniger Leute, die diesen Knochenjob für so wenig Geld machen wollen.

    Meine Mama und ich wohnen ja auch 500 km auseinander (sie bei Kempten im Allgäu und ich bei Trier) und wenn wir uns höchstens 2 - 3 mal im Jahr sehen, so haben wir doch sehr viel telephonischen Kontakt. Seit ich ausgezogen bin mindestens 1x die Woche und die letzten Monate, seit ich krank bin teilweise sogar bis zu 3 oder 4 x am Tag! Ich brauch das und sie, glaube ich, auch!
    Meine Mom ist ja im Vergleich zu Deiner eigentlich noch relativ jung mit ihren 53 Jahren, aber in letzter Zeit hab ich mir schon ziemlich viele Gedanken darum gemacht, wie es mal sein sollte, wenn sie irgendwann zu alt zum Allein wohnen wird. 1. kann ich sie nicht einfach umpflanzen, da ich nicht mehr nach Bayern ziehen werde und 2. weiß ich nicht, wie der Verlauf meiner Krankheit sein wird (geplant sind von mir zwar noch mindestens 30 Jahre, aber wie schnell irgendwas anders kommen kann, haben wir in meiner Biografie die letzten 2 Jahre oft genug gesehen!!!!!!!!!!!)

    Tja, ich glaube, daß dieses Problem, mit der Altersversorgung (spreche hier jetzt nicht vom Geld) immer schlimmer wird. Früher haben mehrere Generationen unter einem Dach gelebt und da sind die "Alten" dann mitversorgt worden, bis sie gestorben sind, aber in der heutigen Zeit laufen die Dinge anders. Viele erinnern sich nicht mehr an die ganze Arbeit, die die Eltern in sie gesteckt haben und daß es irgendwann mal an der Zeit wäre etwas davon zurück zu geben. Und zwar FREIWILLIG, denn ich glaube grade die Generation Deiner Mutter, die durch die Weltkriege viel schlechtes durch gemacht hat und immer auf sich allein gestellt war, hat Probleme jetzt, auch wenn es dringend nötig wäre, um Hilfe zu "betteln"!

    Wow, eigentlich wollte ich nur KURZ meine Meinung sagen. Hätte auch noch ein paar mehr Sachen dazu zu sagen, aber das gäbe dann mit dem, was ich schon geschrieben habe, wahrscheinlich schon fast einen eigenen Artikel, deshalbe mache ich jetzt Schluß und drücke Dir die Däumchen, daß Dir eine Lösung einfällt, mit der alle beteiligten ruhigen Gewissens leben können.

    Wünsche Euch eine schöne Woche und viele Kunden in Deinem Shop! LG monisha

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  5. Guten Morgen Bianca,
    guten Monisha.

    Ich versuche gerade auf Grund der Ausführlichkeit eurer Antworten, vorallem bei dir Monisha, euch beiden gleichzeitig zu antworten. Ausserdem würden sich meine Antworten bei euch eh vom Inhalt her überschneiden, oder fast gleich ausfallen.

    Warum man in der Schweiz "etwas" anders gerade mit der älteren Generation umgeht, ist für mich so auch ein Rätsel. Allerdings registriere ich das mit einem angenehmen Gefühl im Bauch. Nur hat diese Sache natürlich auch ihren "Preis", welcher hier nicht gerade gering ist. Auf der anderen Seite wird allerdings auch dafür wiederum etwas geboten und es wird wirklich in die Altenpflege investiert. Auch wenn sicherlich auch hier nicht alles immer in Ordnung ist, aber das Grundprinzip der Leistung stimmt auf alle Fälle. In Deutschland regt man sich auf, dass es zu wenig Fachpersonal gibt. Und die welche vielleicht wirklich gut sind, wandern gerade auch in solche Länder wie Schweiz oder in skandinavische Breiten aus. Mich wundert das aber nicht. Nicht nur die entsprechende Anerkennung der Arbeit ist in diesen Ländern anders, sondern es wird ja auch gerade von staatlicher Seite gefördert. In Deutschland ist davon nichts zu spüren. Im Gegenteil. Man ruht sich auf Kosten der Patienten und des Personals aus, streicht Mittel wo und wie man nur kann und schwelgt in vergangen Zeiten. Ich bezweifel ernsthaft, ob sich die Regierung eigentlich bewusst ist, was auf sie in den nächsten paar Jahren noch zukommen wird. Nicht nur die Zahl der Rentner wird sprungartig ansteigen, sondern auch in den meisten Fällen die pflegebedürftigen Menschen. Und es wird immer weniger "zahler" im Verhältnis zu den "Bezieher" entsprechender Leistungen geben. Das kann und wird nicht gut gehen.

    Natürlich liegt das auch in der immer weiter steigenden Lebenserwartung in Deutschland. Alleine mit heraufsetzen des Rentenalters ist aber diesem Problem nicht beizukommen. Zumal es jetzt schon nicht genug Arbeit auch für jüngere Menschen gibt. Wie soll erst ein arbeitsloser 65 jähriger eine entsprechende Beschäftigung finden. Hinzu kommt ja auch noch, dass viele über ihr ganzes Beschäftigungsleben zum Teil Knochenarbeiten ausführten und nun auch einem gewissen "normalen" körperlichen Verschleiss Rechnung tragen müssen.
    Renten können heute schon fast nicht mehr im "versprochenem" Rahmen bezahlt werden. Der Staat hat auch nicht mehr die nötigen Reserven, um vielleicht entsprechende Sprünge auszuführen. Es geht oftmals auch nur gerade so und von Monat zu Monat. Obwohl die heutige Rentnergeneration ja über Jahre und jeden Monat ihren entsprechenden Beitrag leistete. Für mich also sozialpolitisch nicht nachvollziehbar, von der entsprechenden Regierung absolut unverantwortlich.

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  6. Teil 2

    Im entsprechendem Bildungs und Gesundheitsbereich sieht es aber auch nicht anders, oder besser aus. Im Gegenteil. Die Krankenkassen verdienen sich zum Teil mehr wie nur eine goldene Nase. Die Bürokratie steigt genauso schnell in die Höhe, wie entsprechende Bauten der einzelnen Krankenversicherungskassen. Der Staat schaut zu und lässt gewähren. Zum Teil fördert er das sogar, durch seine aberwitzigen "Gesundheitsreformen". Auf der anderen Seite werden grosszügig Milliarden in alle möglichen unjd unmöglichen Projekte und "EU Massnahmen" gesteckt. Irgendwie erinnert mich das ein wenig an die alte DDR. Honecker erkaufte sich ja auch zum Teil diplomatische Anerkennung. Man nannte ihn deswegen auch gerne "Erich Schenkhausen von HAbenichts". Nicht anders sieht es wie gesagt schon fast in Deutschland auch heute aus.

    Aber wie du, Monisha schon richtig bemerktest. Man könnte nicht nur stundenlang sich darüber auslassen, sondern Romane darüber schreiben und würde dennoch zu keinem klaren Ende oder Ergebnis kommen. Im Augenblick weis ich wie gesagt noch nicht, wie ich wenigstens das "kleine" und privat Problem so lösen kann. Deswegen kann ich mir ausser solche Gedanken auch keine weiteren über die grosse Aufgabe im Augenblick machen oder gar erlauben. Aber eine Lösung muss dennoch schnellstens gefunden werden, sonst wird irgendwann Deutschland das Land sein, welches entsprechende Hilfsmassnahmen von der EU einfordern muss. Und das könnte neben dem menschlichen Aspekt der deutschen Bevölkerung, noch anderer viel weitgreifendere Folgen nach sich ziehen. :(

    In diesem Sinne euch beiden Dankeschön fürs Reinschauen und Verständnis. Wünsche euch beiden noch eine angenehme Restwoche und dir liebe Monisha, viel Gesundheit.


    LG rolf

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