Montag, 23. August 2010

Trennungsüberlegungen

Was hat eigentlich ein Kreuzworträtsel von Neunzehnhundert was weis ich, die Jahresringe eines Baumes, die Männerpsyologische Betrachtungsweise über Frauen,  mit der von mir bezeichnenden Trennungsüberlegung gemeinsam?

Klingt in dieser einfach dargestellten Varianten sicherlich etwas konfus und aus dem Zusammenhang gegriffen, passt aber am Ende doch irgendwie zusammen. Deswegen werde ich am Besten der Reihe nach berichten, um meine Erlebnisse von diesem Wochenende, den darum handelt es sich am Ende, von Anfang an hier in entsprechenden Einklang bringen.

Ein Höhenskikurort mit Anfangsbuchstaben A und 5 Buchstaben in der Schweiz, wurde in den 80 iger Jahren ziemlich oft in entsprechenden Kreuzworträtseln gesucht, bzw. deren Lösung von mir abverlangt. Es war Arosa. Aus diesem Grund konnte ich mich daran erinnern dass es solch einen Ort hier in der Realität geben "müsste" und Freude mich natürlich riesig, als Doris eine entsprechende Hochzeitseinladung für dieses Wochenende, genau in jenem Kreuzworträtselort,  überbrachte. Um bei der Wahrheit zu bleiben durfte ich mit, weil die Einladung eigentlich der Band von Doris galt und sie einen entsprechenden Auftritt auf der Hochzeitsgesellschaft hatten. Das also zu den organisatorischen und sonstigen Hindergründen.

Die ca. fünfstündige Fahrt und anschliessende Feierlichkeiten überspringe ich einfach mal gekonnt und beabsichtigt und begebe mich gleich zur entsprechenden Endphase jenes Wochenendes, nämlich der anstehenden Rückfahrt. Wobei auch nur so am Rande schnell bemerkt. Der Auftritt der Band war ein voller Erfolg und die Feier selber war wunderschön. Es wurde geschaufelt und getrunken, bis die Haut um den Bauch und der Magengegend nicht mehr nachgeben konnte. Endete allerdings für Doris und mich "schon" um drei Uhr am Sonntagmorgen. Ich glaube der harte Kern, welcher noch nicht so hart war, hielt bis kurz vor fünf Uhr aus. Wie gesagt, aber nur so am Rande bemerkt. Ausserdem wäre dieser Bericht noch umfangreicher und tiefgreifender als jener, um den es hier nun weiter geht.

Also am Sonntagmorgen, nach dem dritten Eimer Kaffee, schmeckte das dargebotene Frühstück auch wieder und ich bediente mich entsprechend mit Heisshunger wie ein Wolf, welcher tagelang auf gekochte Eier, Würstchen, Käse und sonstiges Fleisch nebst Beilagen verzichten musste. Kurz, ich lies es mir trotz des noch vorhandenen Gin Tonic Beigeschmacks in der Magengegend ausgezeichnet schmecken und munden. War ja auch kein Wunder, stand schliesslich eine wirklich lange Rückfahrt aus fast 1.800 Metern Höhe ins fast 300 Kilometer entfernte Thun an.

Nachdem ich also die verabreichten Frühstücksgrundnahrungsmittel sach und fachgerecht in mir eingelagert hatte, half ich noch beim Einladen der technischen Ausrüstung der Band und freute mich trotz des wunderschönen Wetters hier oben, wieder auf zu Hause und mein geregeltem und anständigem Leben an vertrauter Stelle. Vor allem aber auf mein Bett.

Die Verabschiedung zog sich dann allerdings bis in  die Mittagsstunde hin und unser Konvoi fuhr endlich langsam, aber unaufhlatsam in Richtung Heimat. Eigentlich beginnt jetzt ja erst mein Bericht über die "Trennungsüberlegung". Nämlich genau in dem Augenblick, als die Wagenkolone unaufhaltsam sich auf den ca. 30 Kilometer langen und wirklich sehr kurvenreichen Abstieg von Arosa in Richtung Autobahn begab.

Die Sonne schien unbarmherzig heiss und entsprechend intensiv. Die Fenster unseres Wagens waren alle geöffnet und wir noch guter Dinger. Ich betrachtete die Landschaft um mich herum, genoss die angenehme anfängliche Ruhe und konnte den gestrigen Abend  und darin vorkommenden Damen an mir vorbei ziehen lassen, um die eine oder andere Szene noch einmal fest zu halten und aus zu werten. Ich sah noch einmal die vielen ledigen und weniger ledigen Weiblichkeiten in ekstatischen Verrenkungen die Formen des Tanzes ausüben und fragte mich natürlich, was ein Baum und eine Frau gemeinsam haben. Mir wurde blitzartig klar, dass man bei einer Frau genauso wie bei einem Baum, durch die Anzahl der Ringe das Alter bestimmen kann. Bösartige Zungen die nun behaupten ich sei noch bösartiger und meine jene Ringe unter den Augen, oder am Hals, möchte ich nur sagen das ihr böseartig seid. Natürlich meine ich die Ringe an den Händen. Zumindest bei den Frauen.

Meine Beobachtung war nämlich die, je älter eine Frau zu sein schien, also rein optisch empfunden und dem Betrachter vermittelt, desto mehr Ringe trug sie an den Fingern. Bei einigen Damen der Gesellschaft schien das Gewicht jener Schmuckgegenstände sogar das Gewicht der jeweils zur Schau tragenden Hand zu übertreffen. Ich nehme an das dieser Umstand allerdings etwas mit dem zu beruhigendem Gewissen wiederum jener Ehemänner zu tun hat. Also je grösser und schwerer der Ring, desto grösser zwar nicht das Gewissen, aber zumindest die schlechte Seite von ihm. Also dem Gewissendes Mannes. Aber das ist nur so eine Vermutung aus meiner Beobachtungstestreihe und nicht unbedingt auf die älteren Herren mit dem Porsche vor der Garage und der "Tochter" an ihrer Seite zurück zu führen.
Das bedeutete also, je mehr Ringe eine Frau trug, desto älter ist sie in der Regel und erträgt wiederum das Alter ihres Mannes um so intensiver. Aber das ist nur meine Schlussfolgerung und ist so vielleicht nicht auf jede Schmuck liebhabende Frau übertragbar.


Jedenfalls kam ich durch jene Überlegungen abgelenkt,ohne Probleme durch die ersten von ca. 300 Kurven. Das intensive in mich gehen und entsprechende Umschichten meines inneren, begann erst durch spürbare Bremsproben und wieder Beschleunigen des Wagenlenkers. Wobei ich auch erwähnen "müsste", dass die Hauptschuld des nun folgenden Geschehens weniger den Autoführer an sich traf, sondern eher vielleicht das entsprechende Mischungsverhältnisses der am vorrangegangen Abends zu mir genommenen Trinks hätte auch sein können. Was ein anfängliches Vertrauensverhältnis von 3:1 bedeutete, also drei Teile Tonic und ein Teil Gin, verschob sich im Laufe des Abends proportional zur Menge der Getränke zu Ungunsten des Tonicwassers. Das Mischungsverhältnis blieb zwar deswegen dennoch bei 3:1, was ich wirklich strengsten bei der Zubereitung kontrollierte. Allerdings betrug der Anteil nun 3 Gin und eine Limettenscheibe. Wegen der optischen Garnitur natürlich und dem Farbkontrast an sich.  Leute. Ich war "fast" platt. Jedenfalls bekam ich die Auswirkungen die nächsten fast 275 Steilwandkurven zu spüren.

Es war aber noch nicht so schlimm, dass ein Eingreifen meiner Seits noch nicht erforderlich machte. So gesehen war es anfänglich interessant zu beobachten, wie sich all die kulinarischen Lecckerbissen mit den anderen Flüssigkeiten in mir vertragen und einigen würden. Es war auf der anderen Seite aber auch spannend nun den nachfolgenden Prozess nicht nur zu verfolgen, sondern vielleicht auch zu beeinflussen. Auf alle Fälle hatte ich nun für das in Gang gekommene Gespräch der anderen Mitfahrer weder Interesse, noch Zeit, sondern konzentrierte mich voll und ganz auf die Meinungsverschiedenheiten meiner Innereien, nachdem ich das Seitenfenster des Wagens bis zum Anschlag schnellstens nach unten gekurbelt hatte. Dieser Hader und diese Wiedersprüche in und mit mir, dauerten bei entsprechenden schluckenenden Atembewegungen die nächsten fast 200 Kurven noch an. Natürlich fiel den Mitfahrern meine Sprachlosigkeit als solches auf und man fragte auch fürsorglich nach, ob es mir den gut gehe, oder gar schlecht sei. Ich schaffte es sogar ohne den Mund zu öffnen abzuwinken, um mich gleich wieder der Frischluftzufuhr und dem konkaven Schluckbemühungen auf meiner Fensterseite voll konzentriert zu widmen. Dabei kam ich zu einer entsprechenden Beschlussfassung der Frühstücksanhänger gerade noch rechtzeitig, sich vom Rest des Mageninhaltes aus Platzgründen auf alle Fälle zu trennen. Das Abendmahl inkl. Getränkeanteile legten natürlich wiederum ihr Vedo ein, welchem ich mich vorbehaltlos anschloss. Es war mit meiner Überzeugung nicht vertretbar, mich von etwas zu trennen, was ich relativ sorgsam und mit entsprechender Mühe in mir erst eingelagert hatte. Dieses Veto schaffte ich auch in akustischer Weise, zwar mit leicht zusammen gepressten Lippen, meinem Umfeld kunt zu tun, woraufhin im Ausgang von Kurve 275, also kurz vor dem erstem Ziel, ich meinen Lungen und dem Mageninhalt eine neutrale Sauerstoffzufuhr ausserhalb des Wageninnerem ermöglichen konnte. Das war ein Fest und eine Wohltat.

Ich hatte genau 5 Minuten Bedenkzeit, um noch einmal im Ruhezustand über eine Trennung von den gestrigen kulinarischen Erlebnissen und dem heutigem Frühstück mich zu entscheiden. Wie aber schon oben erwähnt, bin ich zwar kein strenger Sammler von alther gebrachten und schon leicht in Mitleidenschaft gezogenem. Aber nachdem mein Blut wieder die rote Farbe angenommen hatte, rief ich die streitenden Parteien in mir zur Vernunft und Ruhe auf. Ich warf alle nur erdenkliche Überredungskünste nebst der mir noch zur Verfügung stehenden Autorität in die Waagschale,um nicht auf dieser kleinen Parkeinmündung an einer stark befahrenen Hauptstrasse in Richtung Arosa, mich zu "übergeben".

Es dauerte genau noch fast 3 Stunden der anschliessenden Fahrtzeit, bis ich mich wieder regenerierte und den Mund zu einem vernünftigen Satz aufmachen konnte, ohne das gleich etwas den Versuch unternehmen würde, um raus zu fallen. Ich hatte Hunger.

Die logische Konsequenz dieses für mich wirklich "einmaligen" Erlebnisses kann also nur lauten,:"..nie wieder Arosa..." Im übriegn geht es mir wieder hervorragend. Sonst hätte ich diesen Stuss hier nicht so verfassen können. ;-)

Euch allen da draussen wünsche ich jedenfalls aber eine angenehme Woche, zumindest deren Start gleich in ca. 5 Minuten.


Euer wirklich nicht ganz so schlimmer Rolf. ;-)

11 Kommentare:

  1. Huhu Rolf,

    na das nenne ich ja mal eine gelungene Sauferei...ähhh...ich meine Feier... ;-)
    Da hast du dir ja gut einen gebechert... *gg*

    Zu dem Thema mit den Ringen: dann weiß ich zumindest, warum ich immer noch nach meinem Ausweis gefragt werde. Früher habe ich nie Ringe getragen, erst jetzt meinen Verlobungsring und den Ehering. Auch in Zukunft wird mir kein anderes Schmuckstück an den Finger kommen, da ich die Teile so unbequem finde und einfach nur nervig. Das heißt im Umkehrschluss wohl, dass ich ewig jung bleiben werde ;-)))))))))))

    Ich wünsch dir dennoch eine gute Ausnüchterung, dass es dir heute noch besser geht als gestern.

    Liebe Grüße

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  2. Liebe Laila. Eigentlioch macht, oder machen mir solche "Ausrutscher" am nächsten TAg nichts aus. Mir ist jedenfalls nichts davon bekann, oder kann ich mich noch daran erinnern. ;-) Aber es lag eindeutig an der schlechten Strassenführung und deren bauliche Umsetzung an sich. Wer kommt auch auf die Idee, eine fast 30 Kilometer lange Strasse "nur" aus Kurven zu bauen. Aber hier in der Schweiz und den "anstossenden" Gebieten, ist so etwas dennoch möglich. Ich kann nicht einmal die erbauer wegen "Unwohlseins" und menschlicher Folter verklagen deswegen. ;-)

    Das mit der Schlussfolgerung deiner "Ringphobie" sehe ich allerdings etwas anders. Du wirst deswegen nicht automatisch ein "Setzling" auf Lebenszeit bleiben, sondern vielleicht nur nicht in den Genuss von entsprechendem "Christbaumschmuck" inkl. "Lametta" kommen. ;-) Schliesslich heist es ja in der Phänologie, dass Laub sich im Laufe der Entwiicklung nicht nur verfärbt, sondern auch zu rascheln anfängt. ;-) Jetzt einmal bildlich und sinngemäss auf die Lebensjahre und Entwicklung der weiblichen Haut bezogen. ;-) Also wenn dein Halsansatz bei jeder Bewegung anfängt zu rascheln und du immer noch nur einen Ring trägst, muss das nicht zwangsläufig am Abendkleidund deinem jugendlichem Erscheinungsbild liegen, sondern könnte altersbedingt auch deine Haut sein.:-) :-)
    Also wie du siehst, könnte es mir am Ende im Augenblick garnicht besser gehen. :-) :-)

    LG rolf

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  3. Hurra ich muss sowas von jung sein, denn ichtrage nicht einen einzigen Ring. Oder gibts mich gar nicht? Ist egal, ich suche mir die für mich beste Auslegung raus, kein Ring , keine Vorzeigewahrnehmungsstörung, also jung ( geblieben). Rolf du bist mein Wochenstartglücksbringer.

    Herzlichst, freundlichst und junggeblieben...die Shoushou

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  4. Vermutlich hängen die vielen Ringe, die Frauen im fortgeschrittenen Alter vorzuweisen haben, damit zusammen, dass auch die dazugehörigen alten Knacker über ein entsprechendes Bankkonto verfügen, dass die Gattin zur gut bestückten Nutznießerin macht.

    Vermutlich neigen insbesondere alte Männer, die eine junge Geliebte haben, zu übereilten Ringkäufen, um… dem angetrauten Ehegespons den Schmollmund zu stopfen, und...um das eigene, schlechte Gewissen in Grenzen zu halten!

    LG von Anna, die sich mit den Kerlen recht gut auskennt!

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  5. Hallo Shoushou.
    Laut dem "Pseudoschweizer" Einstein, ist ja alles relativ. Nicht nur das Alter der Sterne wahrscheinlich, sondern auch das von "Sternschnuppen". Also einiger Frauen. ;-) Aber wie gesagt. Es ist wieder der Natur, bei einem Reptil, von einem Setzling zu reden. Unabhängig ob die "Beringung" durch männliche Ornithologen stand fand oder nicht. ;-)
    Also werde ich es auch tunlichst vermeiden, dir deine Wochenstart Illusion zu nehmen, indem ich dich darauf hinweise, dass alles ja nur relatuve illusion sein könnte. ;-) Zumal du so nett warst mich als dein "Glücksbringer" schlecht hin zu verunglimpfen. So etwas ist mir auch noch nie passiert und scheint eher einer Fata Morgana zu entsprechen. Wobei das ja geschichtlich betrachtet, auch wieder eine andere Geschichte ist und mit den Ringen an sich nur "relativ" wieder etwas zu tun hat. ;-)


    LG rolf das "Glücksschweinchen". :-)


    PS: Danke dir für den glücklichen Moment des gerade mal gebraucht werdens. :-)

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  6. Liebe Anna.

    Habe ich doch irgendwie gesagt. Also das mit dem Zusammenhang von älteren Männern und der Proportionalität der zunehmenden Ringgrösse der Frauen im gleichfalls zunehmendem Alter. Beider Geschlechter versteht sich. Nur kann sich nicht jeder Mann selbst hier das leisten und womöglich eine entsprechende Monatsrabbatkarte beim Goldschmiet leisten.
    63% der Männer hier verdienen unter 5000 Farnken. 35% bis ca. 8000 Franken und der Rest macht keine genauen Angaben über das Millioneneinkommen. Wahrscheinlich aus Steuerrechtlichen Gründen. ;-) Aber diese 2% gewährleisten immerhin einen entsprechenden Wahnsinnsumsatz einschlägiger Schmuckherstellergilde. ;-) Das sind übrigens Statistiken, welche nicht von mir, sondern aus einem entsprechendem Jahrbuch über Lohneinnahmen der Schweiz stammen.
    Die meisten müssen also auf die schnöde Form eines Blumenstrausses zurückgreifen. Wahrscheinlich verkauft deswegen Aldi und Co hier auch seit neustem entsprechende Pflanzen aus Holland. ;-)
    laut deiner Aussage was die Erfahrungen mit den "kerlen" betrifft, wieviele Ringe nennst du eigentlich als dein Besitz? ;-)



    LG rolf

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  7. Da gabs doch mal den Gigi vo Arosa - Schnee von gestern. Dieser beringt heute wohl auch seine Damen, das würde passen.
    Gute Erholung beim Nachkatern wünscht
    Ratafia

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  8. Hallo Ratafia.


    Die "Gigis" sterben ja auch nie aus. Egal wo "mann" oder gerade Frau auch hinschaut. In Deutschland heissen sie allerdings Becker, Bohlen oder sind anderswertig "stark" beschäftigt. ;-)
    Mein "Nachkater" mutierte zu einem "Kätzchen". ;-)


    LG rolf

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  9. Lieber Rolf!

    Du bist ein ausgesprochen neugieriger Mensch, aber...ich will Dich nicht länger im Dunklen tappen lassen. Ein schmaler, goldener Ring ziert meine linke Hand!

    LG Anna

    P.S. Meine Kommentarfunktion ist wieder okay! Keine Ahnung, wer da an der "Uhr" gedreht hat!

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  10. Liebe Anna.

    Neugierde ist doch bekanntlich die Triebfeder einer jeder "weiblichen" Gesellschaftsform. ;-)
    Jetzt fate ich mal ausserhalb der Wertung. Dies goldene "Beringung".... ach nee. Lieber nich. Sonst bin ich noch wirklich neugierig. Aber so ist ja wenigstens bei dir noch nicht aller Hopfen und Wein verloren. ;-)

    Wünsche dir aber noch eine angemessene, schöne "Freizeit". ;-)

    LG rolf


    PS: Es geschehen ja manchmal wirklich komische Wunder und komische Sachen mit den Komentarfunktionen. :-)

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  11. Also wer weiß, um was die Erbauer der Straßen früher mal gebaut haben. Kann ja sein, dass da mal hochwichtige Sachen standen, so dass sich die Kurven nicht vermeiden liessen oder sie hatten irgendwann keine Lust mehr immer nur gerade aus zu bauen. Vielleicht war es ja ein Versuchsobjekt *g*.

    Aja, ist gut zu wissen, ich hoffe einfach nicht, dass ich so schnell Falten werfe, so dass es anfängt zu klötern *g*

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